Luther 1984: | Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dann würdest du rufen und ich gäbe dir Antwort; nach dem Werk deiner Hände würdest du Verlangen tragen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du würdest rufen, und ich würde dir antworten-a-, nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen. -a) Hiob 13, 22. |
Schlachter 1952: | Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen. |
Zürcher 1931: | Dann würdest du rufen und ich dir antworten, / nach dem Werk deiner Hände sehntest du dich. / |
Luther 1912: | Du würdest rufen, und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. |
Buber-Rosenzweig 1929: | du rufst, und ich, ich entgegne dir, nach dem Werk deiner Hände hast du dich gesehnt. |
Tur-Sinai 1954: | Du rufst, ich muß dir Rede stehn / belauerst deiner Hände Schöpfung; / |
Luther 1545 (Original): | Das du wollest mir ruffen, vnd ich dir antworten, vnd wöllest das werck deiner Hende nicht ausschlahen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen. |
NeÜ 2024: | Du würdest rufen und ich gäbe dir Antwort, / du sehntest dich nach dem Werk deiner Hände. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Du würdest rufen, ich gäbe dir Antwort. Du hast dich [ja] gesehnt nach dem Werk deiner Hände(a). -Fussnote(n): (a) d. i.: nach mir -Parallelstelle(n): rufen Hiob 13, 22; Werk Hiob 10, 3 |
English Standard Version 2001: | You would call, and I would answer you; you would long for the work of your hands. |
King James Version 1611: | Thou shalt call, and I will answer thee: thou wilt have a desire to the work of thine hands. |
Westminster Leningrad Codex: | תִּקְרָא וְאָנֹכִי אֶֽעֱנֶךָּ לְֽמַעֲשֵׂה יָדֶיךָ תִכְסֹֽף |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). |