Luther 1984: | Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und -a-seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen. -a) Psalm 37, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | das Auge, das ihn gesehen, erblickt ihn nimmer wieder, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Das Auge hat ihn erblickt, doch nun nicht mehr, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr-a-. -a) Hiob 7, 8.10.21; Psalm 37, 10. |
Schlachter 1952: | Das Auge, das ihn gesehen, sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, und erblickt ihn nicht mehr an seinem Ort. |
Zürcher 1931: | Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, / und seine Stätte schaut ihn nicht mehr. / |
Luther 1912: | Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen. - Psalm 37, 10. |
Buber-Rosenzweig 1929: | das Auge mustert ihn und nimmer wieder, nie mehr gewahrts ihn an seinem Platz. |
Tur-Sinai 1954: | Das Aug, das ihn erhascht, tuts nimmer wieder / und nie mehr siehst du ihn an seiner Stätte. / |
Luther 1545 (Original): | Welch auge jn gesehen hat wird jn nicht mehr sehen, Vnd seine stete wird jn nicht mehr schawen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen. |
NeÜ 2024: | Das Auge sah ihn und sieht ihn nicht wieder, / seine Stätte erblickt ihn nicht mehr. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das Auge hat ihn erblickt - und nie wieder; und seine Stätte schaut ihn nicht mehr. -Parallelstelle(n): Hiob 7, 9.10; Psalm 37, 35.36 |
English Standard Version 2001: | The eye that saw him will see him no more, nor will his place any more behold him. |
King James Version 1611: | The eye also [which] saw him shall [see him] no more; neither shall his place any more behold him. |
Westminster Leningrad Codex: | עַיִן שְׁזָפַתּוּ וְלֹא תוֹסִיף וְלֹא עוֹד תְּשׁוּרֶנּוּ מְקוֹמֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. |