Luther 1984: | «Doch siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen, und -a-der Rat der Gottlosen ist ferne von mir.» -a) Hiob 22, 18. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «SEHT, ihr Wohlergehen liegt allerdings nicht in ihrer Hand - die Denkweise der Frevler steht mir fern! - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, steht nicht ihr Glück in ihrer Hand-1-? Der Rat der Gottlosen sei fern von mir-2a-! -1) o: Siehe, ihr Glück steht nicht in ihrer Hand; LXX: steht in ihrer Hand. 2) LXX: von ihm; d.h. von Gott. a) Hiob 22, 18; Psalm 1, 1. |
Schlachter 1952: | Und doch steht ihr Glück nicht in ihrer Hand; darum sei der Rat der Gottlosen fern von mir! |
Schlachter 2000 (05.2003): | — Doch siehe, ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand; sei der Rat der Gottlosen fern von mir! — |
Zürcher 1931: | Steht nicht in ihrer Hand ihr Glück? / Der Rat der Gottlosen kümmert ihn nicht. / |
Luther 1912: | »Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum a) soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.« - a) Hiob 22, 18. |
Buber-Rosenzweig 1929: | [Wohl, nicht in ihrer Hand ist ihr Gutbefinden, fern von mir ist der Schuldigen Rat.] |
Tur-Sinai 1954: | ,Ja (saget ihr), nicht ist für sie ihr Glück; / - der Frevler Planen ist ,mir' fern?' / |
Luther 1545 (Original): | Aber sihe, jr gut stehet nicht in jren henden, Darumb sol der Gottlosen sinn ferne von mir sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein. |
NeÜ 2024: | Doch das Glück steht nicht in ihrer Hand. / Vom Denken der Bösen halt ich mich fern. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sieh: Nicht in ihrer Hand [ist] ihr Wohl. Der Rat der Ehrfurchtslosen sei von mir fern! -Parallelstelle(n): Hiob 22, 18; Psalm 1, 1 |
English Standard Version 2001: | Behold, is not their prosperity in their hand? The counsel of the wicked is far from me. |
King James Version 1611: | Lo, their good [is] not in their hand: the counsel of the wicked is far from me. |
Westminster Leningrad Codex: | הֵן לֹא בְיָדָם טוּבָם עֲצַת רְשָׁעִים רָחֲקָה מֶֽנִּי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). |