Luther 1984: | -a-Nackt gehen sie einher ohne Kleider, und hungrig tragen sie Garben. -a) Jesaja 58, 7. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nackt gehen sie einher, ohne Kleidung, und hungernd schleppen sie Garben (im Dienst der Reichen); |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nackt müssen sie einhergehen, ohne Gewand-a-, und hungrig die Garben schleppen. -a) 5. Mose 24, 12.13; Matthäus 25, 43. |
Schlachter 1952: | Nackt, ohne Kleid, läßt man sie laufen; sie müssen Garben tragen und hungern dabei. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Entblößt gehen sie umher, ohne Gewand; sie müssen Garben tragen und hungern dabei. |
Zürcher 1931: | Nackt, ohne Kleidung, gehen sie einher, / und hungrig tragen sie Garben davon. / |
Luther 1912: | Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben. - Jesaja 58, 7. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Entblößt gehen sie, ohne Gewand, hungernd tragen sie Garben, |
Tur-Sinai 1954: | Nackt gehen, ohne Kleidung, sie umher / und hungernd tragen sie die Garbe. / |
Luther 1545 (Original): | Den Nacketen lassen sie on kleider gehen, vnd den Hungerigen nemen sie die garben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben. |
NeÜ 2024: | Nackt müssen sie gehen, ohne Gewand, / und hungernd schleppen sie Garben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Entblößt müssen sie gehen, ohne Kleider, und hungernd müssen sie Garben tragen. -Parallelstelle(n): Hiob 24, 7; Hiob 31, 19; tragen 5. Mose 25, 4 |
English Standard Version 2001: | They go about naked, without clothing; hungry, they carry the sheaves; |
King James Version 1611: | They cause [him] to go naked without clothing, and they take away the sheaf [from] the hungry; |
Westminster Leningrad Codex: | עָרוֹם הִלְּכוּ בְּלִי לְבוּשׁ וּרְעֵבִים נָשְׂאוּ עֹֽמֶר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. |