Luther 1984: | Es -a-gibt keine Finsternis und kein Dunkel, wo sich verbergen könnten die Übeltäter. -a) Psalm 139, 11.12. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | da gibt es kein Dunkel und keine noch so dichte Finsternis, daß die Frevler sich darin verbergen könnten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da ist keine Dunkelheit und keine Finsternis-a-, worin sich die Übeltäter verbergen könnten-b-. -a) Hiob 3, 5; 12, 22. b) Hiob 10, 14; 22, 13; 2. Samuel 12, 12; Psalm 139, 11.12; Jeremia 16, 17. |
Schlachter 1952: | Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo die Übeltäter sich verbergen könnten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo die Übeltäter sich verbergen könnten. |
Zürcher 1931: | Kein Dunkel gibt's und keine Finsternis, / darin sich Übeltäter bergen könnten; / |
Luther 1912: | Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter. - Psalm 139, 11.12. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Keine Finsternis, kein Todschatten ist, darin sich Argwirkende bärgen. |
Tur-Sinai 1954: | Kein Dunkel gibts und keine Todesnacht / daß dort die Übeltäter sich verbergen. / |
Luther 1545 (Original): | Es ist kein finsternis noch tunckel, das sich da möchten verbergen die Vbeltheter. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter. |
NeÜ 2024: | Da ist kein Dunkel und kein Schatten, / der die Bösen verbirgt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Es gibt keine Finsternis und kein tiefes Dunkel(a), dass sich dort Übeltäter verbergen könnten; -Fussnote(n): (a) o.: Todesschatten -Parallelstelle(n): Psalm 139, 11; Jeremia 16, 17; Hebräer 4, 13 |
English Standard Version 2001: | There is no gloom or deep darkness where evildoers may hide themselves. |
King James Version 1611: | [There is] no darkness, nor shadow of death, where the workers of iniquity may hide themselves. |
Westminster Leningrad Codex: | אֵֽין חֹשֶׁךְ וְאֵין צַלְמָוֶת לְהִסָּתֶר שָׁם פֹּעֲלֵי אָֽוֶן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |