Luther 1984: | Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: «Du tust Unrecht»? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer hat ihm sein Walten vorgeschrieben? und wer hat je zu ihm sagen dürfen: ,Du hast unrecht gehandelt-1-'? -1) o: Frevel verübt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer könnte ihm seinen Weg vorschreiben-1a-, und wer dürfte sagen: Du hast unrecht getan-b-? -1) o: Wer könnte ihn für seinen Weg zur Rechenschaft ziehen. a) Hiob 21, 22; Jesaja 40, 13. b) Hiob 34, 10.12; Römer 9, 14.20. |
Schlachter 1952: | Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan? |
Zürcher 1931: | Wer hätte ihm seinen Weg vorgeschrieben? / und wer gesagt: «Du hast Unrecht getan»? / -Hiob 34, 10; Jesaja 40, 13.14. |
Luther 1912: | Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: »Du tust Unrecht?« |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer ordnet für ihn seinen Weg zu und wer spricht: 'Du hast Falschheit gewirkt'? |
Tur-Sinai 1954: | Wer hat ihm seinen Weg geboten / und wer gesagt: ,Du tust nicht recht'? / |
Luther 1545 (Original): | Wer wil vber jn heimsuchen seinen weg? vnd wer wil zu jm sagen, Du thust vnrecht? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht? |
NeÜ 2024: | Wer schreibt ihm seinen Weg vor, / und wer darf sagen: Du hast Unrecht getan? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer will ihn zur Rede stellen betreffs seines Weges? Und wer will zu ihm sagen: 'Du hast Unrecht getan.'? -Parallelstelle(n): Hiob 34, 10.12; Jesaja 40, 13.14 |
English Standard Version 2001: | Who has prescribed for him his way, or who can say, 'You have done wrong'? |
King James Version 1611: | Who hath enjoined him his way? or who can say, Thou hast wrought iniquity? |
Westminster Leningrad Codex: | מִֽי פָקַד עָלָיו דַּרְכּוֹ וּמִֽי אָמַר פָּעַלְתָּ עַוְלָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |