Luther 1984: | Siehe, Gott ist groß in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?-a- -a) Psalm 25, 9. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Bedenke wohl: Gott vollbringt erhabene Dinge durch seine Kraft: wer ist ein Lehrmeister wie er? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht-a-. Wer ist ein Lehrer wie er-b-? -a) Hiob 33, 12. b) Psalm 119, 102; Johannes 3, 2. |
Schlachter 1952: | Siehe, Gott ist erhaben in seiner Kraft, wo ist ein Lehrer wie er? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die unerforschlichen Wege Gottes Siehe, Gott ist erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Lehrer wie er? |
Zürcher 1931: | Siehe, Gott wirkt Grosses in seiner Macht! / Wo wäre ein Meister wie er? / |
Luther 1912: | Siehe, Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein a) Lehrer, wie er ist? - a) Psalm 25, 9. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wohl, der Gottherr ragt in seiner Kraft, wer ist ein Unterweiser ihm gleich? |
Tur-Sinai 1954: | Sieh, Gott, erhaben wirket er in seiner (Rechts)kraft / wer ist wie er ein Lehrer! / |
Luther 1545 (Original): | Sihe, Gott ist zu hoch in seiner krafft, Wo ist ein Lerer wie er ist? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist? |
NeÜ 2024: | Hab Ehrfurcht vor Gott!: Gott ist erhaben in seiner Macht. / Wer ist ein Lehrer wie er? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sieh! Der Starke waltet erhaben in seiner Kraft. Wo ist ein Lehrer wie er? -Parallelstelle(n): Nehemia 9, 5; Jesaja 33, 5; Lehrer Psalm 94, 12; Psalm 119, 102; Johannes 6, 45; Johannes 7, 46 |
English Standard Version 2001: | Behold, God is exalted in his power; who is a teacher like him? |
King James Version 1611: | Behold, God exalteth by his power: who teacheth like him? |
Westminster Leningrad Codex: | הֶן אֵל יַשְׂגִּיב בְּכֹחוֹ מִי כָמֹהוּ מוֹרֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |