Luther 1984: | Laß ab vom Bösen und tu Gutes, / so bleibst du wohnen immerdar. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Halte dich fern vom Bösen und tu das Gute, / so wirst du für immer wohnen bleiben; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Laß ab vom Bösen und tue Gutes, / so wirst du für immer (im Lande) wohnen-a-! / -a) Psalm 34, 15; 1. Johannes 2, 17. |
Schlachter 1952: | Weiche vom Bösen und tue Gutes, / so wirst du ewiglich bleiben! / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Weiche vom Bösen und tue Gutes, so wirst du ewiglich bleiben! |
Zürcher 1931: | Meide das Böse und tue das Gute, / so wirst du ewiglich bleiben; / -Psalm 34, 15. |
Luther 1912: | Laß vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar. - Psalm 34, 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weiche vom Bösen, tu Gutes, und so wohne auf Weltzeit! |
Tur-Sinai 1954: | Das Böse meide, / Gutes tu / so wohne ewiglich. / |
Luther 1545 (Original): | Las vom bösen vnd thu gutes, Vnd bleibe jmerdar. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Laß vom Bösen und tue Gutes, und bleibe immerdar. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Also lass alles Böse, tu das Gute, so wirst du für immer ´im Land` wohnen. |
NeÜ 2024: | Meide das Böse und tue das Gute! / Dann wohnst du für immer im Land. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Weiche vom Bösen und tue Gutes, so wirst du wohnen auf ewig; -Parallelstelle(n): Weiche Psalm 34, 15; Sprüche 3, 7; Römer 16, 17; Gutes Psalm 37, 3; 1. Thessalonicher 5, 15; ewig. 1. Johannes 2, 17 |
English Standard Version 2001: | Turn away from evil and do good; so shall you dwell forever. |
King James Version 1611: | Depart from evil, and do good; and dwell for evermore. |
Westminster Leningrad Codex: | סוּר מֵרָע וַעֲשֵׂה טוֹב וּשְׁכֹן לְעוֹלָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |