Luther 1984: | Denn für sie gibt es keine Qualen, / gesund und feist ist ihr Leib. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn bis zu ihrem Tode leiden sie keine Schmerzen, / und wohlgenährt ist ihr Leib; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn keine Qualen (haben sie bei) ihrem Tod-1-, und wohlgenährt ist ihr Leib-a-. / -1) teilt man das hebrW. in zwei auf, ergibt sich folgende Üs: «denn keine Qualen haben sie, gesund und wohlgenährt ist ihr Leib». a) Hiob 21, 13. |
Schlachter 1952: | Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, / und ihr Leib ist wohlgenährt. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt. |
Zürcher 1931: | sie leiden keine Qualen; / gesund und wohlgenährt ist ihr Leib. / |
Luther 1912: | Denn sie sind in keiner Gefahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn keine Beklemmungen gibt es für sie, heil und feist ist ihr Wanst, |
Tur-Sinai 1954: | Denn keine Qualen hat ihr Tod / und wohlgemästet ist ihr Gut. / |
Luther 1545 (Original): | Denn sie sind in keiner fahr des Todes, Sondern stehen fest wie ein Pallast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Bis zu ihrem Tod leiden sie keine Qualen, und wohlgenährt ist ihr Bauch. |
NeÜ 2024: | Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn ohne Qualen ist ihr Tod(a); und gemästet ist ihr Leib. -Fussnote(n): (a) d. h.: ihr Sterben -Parallelstelle(n): nicht Psalm 17, 14; Hiob 21, 23.24; Prediger 7, 15; Lukas 16, 22 |
English Standard Version 2001: | For they have no pangs until death; their bodies are fat and sleek. |
King James Version 1611: | For [there are] no bands in their death: but their strength [is] firm. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי אֵין חַרְצֻבּוֹת לְמוֹתָם וּבָרִיא אוּלָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |