Luther 1984: | Zu dem allen sündigten sie noch mehr / und glaubten nicht an seine Wunder. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Trotz alledem sündigten sie weiter / und glaubten nicht an seine Wunder-1-. / -1) = Machttaten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Trotz alledem sündigten sie weiter / und glaubten nicht an seine Wunder. / |
Schlachter 1952: | Trotz alledem sündigten sie weiter / und glaubten nicht an seine Wunder. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder. |
Zürcher 1931: | Trotz alledem sündigten sie wieder / und glaubten nicht an seine Wunder. / -4. Mose 14, 11. |
Luther 1912: | Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Bei all dem sündigten sie noch, sie vertrauten nicht seinen Wundern. |
Tur-Sinai 1954: | Bei alldem sündigten sie weiter / und glaubten nicht an seine Wundertaten; / |
Luther 1545 (Original): | Aber vber das alles sündigeten sie noch mehr, Vnd gleubten nicht an seine Wunder. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch trotz allem sündigten sie weiter und weiterund schenkten seinen Wundern keinen Glauben. |
NeÜ 2024: | Aber trotzdem sündigten sie weiter / und vertrauten seinen Wundern nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Bei dem allem sündigten sie wieder und glaubten nicht an seine Wunder. -Parallelstelle(n): sünd. Psalm 78, 11.17.22.56; glaubt. Psalm 78, 22; Psalm 106, 24; 4. Mose 14, 2; Wunder Psalm 78, 11-16 |
English Standard Version 2001: | In spite of all this, they still sinned; despite his wonders, they did not believe. |
King James Version 1611: | For all this they sinned still, and believed not for his wondrous works. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּכָל זֹאת חָֽטְאוּ עוֹד וְלֹֽא הֶאֱמִינוּ בְּנִפְלְאוֹתָֽיו |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |