Luther 1984: | Er schafft deinen Grenzen Frieden / und sättigt dich mit dem besten Weizen. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er schafft deinen Grenzen Sicherheit, / sättigt dich mit dem Mark des Weizens-1-. / -1) mit dem besten Weizen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er schafft Frieden in deinen Grenzen-a-, / er sättigt dich mit dem besten-1- Weizen-b-. / -1) w: mit dem Fett (d.h. dem Besten) des Weizens. a) 3. Mose 26, 6. b) Psalm 81, 17. |
Schlachter 1952: | er gibt deinen Grenzen Frieden / und sättigt dich mit dem besten Weizen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. |
Zürcher 1931: | ihm, der deinen Grenzen Frieden schafft, / mit dem Mark des Weizens dich sättigt, / |
Luther 1912: | Er schafft deinen Grenzen Frieden und a) sättigt dich mit dem besten Weizen. - a) Psalm 81, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | der in Frieden setzt deine Gemarkung, mit Weizenfette sättigt er dich. |
Tur-Sinai 1954: | Der Frieden deiner Grenze schuf / und mit des Weizens Fett dich sättigt. / |
Luther 1545 (Original): | Er schaffet deinen grentzen Friede, Vnd settiget dich mit dem besten Weitzen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er schaffet deinen Grenzen Frieden und sättiget dich mit dem besten Weizen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er ist es, der innerhalb deiner Grenzen Frieden schenktund dich mit dem besten Weizen sättigt. |
NeÜ 2024: | Er schafft Frieden in deinem Gebiet. / Mit dem besten Weizen macht er dich satt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | [er,] der Frieden(a) stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fett(b) des Weizens, -Fussnote(n): (a) und Wohlergehen (b) d. h.: mit dem Besten -Parallelstelle(n): Fried. Psalm 29, 11; 3. Mose 26, 6; Jesaja 54, 13; Jesaja 60, 17; sättigt Psalm 81, 17; Psalm 132, 15; 5. Mose 32, 14 |
English Standard Version 2001: | He makes peace in your borders; he fills you with the finest of the wheat. |
King James Version 1611: | He maketh peace [in] thy borders, [and] filleth thee with the finest of the wheat. |
Westminster Leningrad Codex: | הַשָּׂם גְּבוּלֵךְ שָׁלוֹם חֵלֶב חִטִּים יַשְׂבִּיעֵֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn - Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn - Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn - Teil 3 (147, 12-20) |