Luther 1984: | Es ist gut, wenn du dich an das eine hältst und auch jenes nicht aus der Hand läßt; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Es ist am besten, wenn du an dem einen festhältst und auch das andere nicht fahren läßt; denn der Gottesfürchtige entgeht allem beidem-1-. - -1) o: kommt weiter als sie alle (?). |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Es ist gut, daß du an diesem festhältst und auch von jenem deine Hand nicht läßt, denn der Gottesfürchtige entgeht dem allen-a-. -a) Sprüche 12, 21. |
Schlachter 1952: | Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässest auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem. - |
Schlachter 2000 (05.2003): | Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem. |
Zürcher 1931: | Gut ist es, wenn du an dem einen festhältst / und auch von dem andern nicht lässest; / denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allem. / |
Luther 1912: | Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gut ist, daß du an dies da dich haltest und deine Hand auch nicht lassest von diesem da, denn wer Gott fürchtet wird all dessen ledig. |
Tur-Sinai 1954: | Gut ists, daß du an diesem festhältst und auch von jenem deine Hand nicht läßt, denn der Gottesfürchtige entgeht dem allen. |
Luther 1545 (Original): | Es ist gut, das du dis fassest, vnd jenes auch nicht aus deiner hand lessest, Denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allem. |
NeÜ 2024: | Es ist gut, wenn du dich an das eine hältst und vom anderen nicht lässt. Wer Gott fürchtet, wird das Richtige tun. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Es ist gut, dass du an diesem festhältst und auch von jenem deine Hand nicht ablässt; denn der Gottesfürchtige entgeht dem allen. -Parallelstelle(n): Psalm 25, 12-14; Psalm 145, 19.20; Sprüche 12, 21; Maleachi 3, 20; Lukas 11, 42 |
English Standard Version 2001: | It is good that you should take hold of this, and from that withhold not your hand, for the one who fears God shall come out from both of them. |
King James Version 1611: | [It is] good that thou shouldest take hold of this; yea, also from this withdraw not thine hand: for he that feareth God shall come forth of them all. |
Westminster Leningrad Codex: | טוֹב אֲשֶׁר תֶּאֱחֹז בָּזֶה וְגַם מִזֶּה אַל תַּנַּח אֶת יָדֶךָ כִּֽי יְרֵא אֱלֹהִים יֵצֵא אֶת כֻּלָּֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 15: Die Aufmerksamkeit wird hier auf das Wesen der Gerechtigkeit gelegt, was durch die anschließende Aussage deutlich wird: »denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem« (V. 18). 7, 15 umkommt … lange lebt. Die Tatsache, dass einige Gerechte jung sterben und manch Gottloser ein langes Leben hat, ist rätselhaft (vgl. 8, 11.12). |