Luther 1984: | Die Elenden und Armen suchen Wasser, und es ist nichts da, ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Die Elenden und die Armen, die da nach Wasser suchen, und keines ist da, deren Zunge vor Durst lechzt: die will ich, der HErr, erhören: ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Elenden und die Armen suchen nach Wasser, und es gibt keins, ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, der HERR, werde sie erhören-a-, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen-b-. -a) Jesaja 55, 1. b) Psalm 94, 14; Jeremia 31, 25; Hebräer 13, 5. |
Schlachter 1952: | Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. |
Zürcher 1931: | Wenn die Elenden und Armen Wasser suchen und keines finden und ihre Zunge verdorrt vor Durst: Ich, der Herr, erhöre sie; ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht. |
Luther 1912: | Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der Herr, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Gebeugten und die Bedürftigen suchen Wasser und da ist keins, vor Durst lechzt ihre Zunge, ICH werde ihnen willfahren, ich, Jissraels Gott, werde sie nicht verlassen. |
Tur-Sinai 1954: | Die Armen, Elenden / die Wasser suchen, und ist keines da / im Durst lechzt ihre Zunge / ich, ich, der Ewige, erhöre sie / ich, Jisraëls Gott, laß sie nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Die Elenden vnd Armen suchen Wasser, vnd ist nichts da, jre Zunge verdürret fur durst, Aber ich der HERR wil sie erhören, Ich der Gott Jsrael wil sie nicht verlassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorret vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen, |
NeÜ 2024: | Die Gebeugten und Bedürftigen suchen Wasser, aber keins ist da. / Ihre Zunge vertrocknet vor Durst. / Doch ich, Jahwe, erhöre sie. / Ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Gebeugten und die Armen suchen nach Wasser, aber es gibt keines. Ihre Zunge vertrocknet vor Durst: Ich, Jahweh, werde sie erhören. Ich, Israels Gott, verlasse sie nicht. -Parallelstelle(n): Jesaja 55, 1; Offenbarung 7, 16; verlass. Psalm 94, 14; Hebräer 13, 5 |
English Standard Version 2001: | When the poor and needy seek water, and there is none, and their tongue is parched with thirst, I the LORD will answer them; I the God of Israel will not forsake them. |
King James Version 1611: | [When] the poor and needy seek water, and [there is] none, [and] their tongue faileth for thirst, I the LORD will hear them, I the God of Israel will not forsake them. |
Westminster Leningrad Codex: | הָעֲנִיִּים וְהָאֶבְיוֹנִים מְבַקְשִׁים מַיִם וָאַיִן לְשׁוֹנָם בַּצָּמָא נָשָׁתָּה אֲנִי יְהוָה אֶעֱנֵם אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל לֹא אֶעֶזְבֵֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 41, 17: Elenden und Armen. In seinem erniedrigten Zustand als Gefangener fremder Nationen wird Israel als durstig auf Segen und Freude beschrieben. Im künftigen Reich des Messias wird das Land Israel gut bewässert sein (vgl. 12, 2.3; 35, 6.7; 43, 19-20; 44, 3.4; 48, 20-21). Das ist ein realer natürlicher Segen, der hier jedoch die geistliche Erquickung symbolisiert, die Israel im Tausendjährigen Reich genießen wird. |