Luther 1984: | Du dachtest: Ich bin eine Herrin für immer. Du hattest noch nicht zu Herzen genommen noch daran gedacht, wie es hernach werden könnte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und hast gesagt-1-: «Ewig werde ich fortbestehen, eine Gebieterin für immer!» so daß du dir dies nicht zu Herzen genommen und an das Ende davon nicht gedacht hast. -1) o: gedacht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und du sagtest: Auf ewig werde ich Herrin sein, für immer-a-! Du nahmst dir dies nicht zu Herzen, das Ende davon bedachtest du nicht-b-. -a) Offenbarung 18, 7. b) 2. Mose 7, 23; 5. Mose 32, 29; Klagelieder 1, 9. |
Schlachter 1952: | und du hast gedacht: «Ich werde ewiglich Gebieterin sein», und hast dabei solches nicht zu Herzen genommen und nicht gedacht, wie es hernach gehen würde. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und du hast gedacht: »Ich werde ewiglich Gebieterin sein«, und hast dir dies nicht zu Herzen genommen und nicht bedacht, was danach kommen würde. |
Zürcher 1931: | Du sprachst: Ewig werde ich bleiben, Herrin für immer! Nicht nahmst du dir dies zu Herzen, dachtest nicht an den Ausgang. |
Luther 1912: | und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefaßt noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Du sprachst: In Weltzeit werde ich bleiben, ewig Gebieterin. Du wandtest dir dies nicht zu Herzen, du gedachtest nicht deines Später. |
Tur-Sinai 1954: | und sprachst: / ,Für ewig werd ich Herrin sein!' / Noch nahmst du dies dir nicht zu Herzen / bedachtest nicht sein Ende. / |
Luther 1545 (Original): | vnd dachtest, Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solchs bisher noch nicht zu hertzen gefasset, noch dran gedacht, wie es mit jnen hernach werden solt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasset noch daran gedacht, wie es mit ihnen hernach werden sollte. |
NeÜ 2024: | Du meintest, auf ewig Herrin zu sein, / hast dir nichts zu Herzen genommen / und nicht an das Ende gedacht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du sagtest ‹dir›: 'Auf ewig werde ich Herrin sein!' Du nahmst dir diese Dinge nicht zu Herzen, bedachtest nicht den Ausgang davon(a). -Fussnote(n): (a) w.: sein Späteres. -Parallelstelle(n): Offenbarung 18, 7 |
English Standard Version 2001: | You said, I shall be mistress forever, so that you did not lay these things to heart or remember their end. |
King James Version 1611: | And thou saidst, I shall be a lady for ever: [so] that thou didst not lay these [things] to thy heart, neither didst remember the latter end of it. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֹּאמְרִי לְעוֹלָם אֶהְיֶה גְבָרֶת עַד לֹא שַׂמְתְּ אֵלֶּה עַל לִבֵּךְ לֹא זָכַרְתְּ אַחֲרִיתָֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 47, 7: In Offenbarung 18, 7.8.10.16.19 spielt Johannes auf diese Verse an, während er den Sturz Babylons kurz vor Christi Wiederkunft beschreibt. Vgl. »ewiglich Gebieterin« mit 18, 7, »nicht als Witwe« mit 18, 7 und »an einem Tag« mit 18, 8. |