Luther 1984: | Der ist -a-wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. -a) Psalm 1, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der gleicht einem Baume, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hin ausstreckt; er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, und sein Laub bleibt grün; auch in dürren Jahren ist ihm nicht bange, und ohne Aufhören trägt er Früchte.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist-a- und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen-b-. -a) Jesaja 58, 11. b) Psalm 1, 3. |
Schlachter 1952: | Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln zu den Bächen ausstreckt. Er fürchtet die Hitze nicht, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen. - |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen. |
Zürcher 1931: | Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist, der nach dem Bach seine Wurzeln ausstreckt. Er hat nichts zu fürchten, wenn die Hitze kommt, seine Blätter bleiben grün; auch im Jahr der Dürre bangt ihm nicht, er hört nicht auf, Früchte zu bringen. -Psalm 1, 3. |
Luther 1912: | Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. - Psalm 1, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der wird sein wie ein Baum, ans Wasser verpflanzt, an den Lauf sendet er seine Wurzeln: wenn Glut kommt, sieht er nicht darauf, üppig bleibt sein Laub, im Mangeljahr sorgt er nicht, läßt nicht ab, Frucht zu bereiten. |
Tur-Sinai 1954: | Er gleicht dem Baum, am Wasser eingepflanzt / der an dem Bach die Wurzeln streckt / der nie ersieht, daß Hitze käm / und dessen Laubwerk grünend bleibt / der in der Dürre Jahr nicht bangt / und nimmer aussetzt Frucht zu tragen. |
Luther 1545 (Original): | Der ist wie ein Baum am Wasser gepflantzt, vnd am Bach gewurtzelt, Denn ob gleich eine hitze kompt, fürcht er sich doch nicht, sondern seine Bletter bleiben grüne, vnd sorget nicht, wenn ein dürre jar kompt, sondern er bringt on auff hören Früchte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorget nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringet ohne Aufhören Früchte. |
NeÜ 2024: | Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht / und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. / Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, / seine Blätter bleiben grün und frisch. / Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr; / er trägt immer seine Frucht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er wird sein wie ein Baum, gepflanzt am Wasser, und zum Bach streckt er seine Wurzeln aus. Und er fürchtet sich nicht, wenn die Hitze kommt; und seine Blätter sind saftig-grün. Und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er lässt nicht ab, Frucht zu tragen. -Parallelstelle(n): Psalm 1, 3; Psalm 92, 13-16; Jesaja 40, 31; Jesaja 58, 11 |
English Standard Version 2001: | He is like a tree planted by water, that sends out its roots by the stream, and does not fear when heat comes, for its leaves remain green, and is not anxious in the year of drought, for it does not cease to bear fruit. |
King James Version 1611: | For he shall be as a tree planted by the waters, and [that] spreadeth out her roots by the river, and shall not see when heat cometh, but her leaf shall be green; and shall not be careful in the year of drought, neither shall cease from yielding fruit. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהָיָה כְּעֵץ שָׁתוּל עַל מַיִם וְעַל יוּבַל יְשַׁלַּח שָֽׁרָשָׁיו וְלֹא ירא יִרְאֶה כִּֽי יָבֹא חֹם וְהָיָה עָלֵהוּ רַֽעֲנָן וּבִשְׁנַת בַּצֹּרֶת לֹא יִדְאָג וְלֹא יָמִישׁ מֵעֲשׂוֹת פֶּֽרִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 17, 5: Verflucht ist der Mann. Jeremia stellte jemanden, der die Erfahrung von Unfruchtbarkeit machte (V. 5.6), einem gesegneten Menschen gegenüber (V. 7.8). Ihre unterschiedliche Haltung liegt im Gegenstand ihres »Vertrauens« - der Mensch oder der Herr (V. 5.7). Der Gegensatz in ihrer Vitalität ist wie der zwischen einem ausgedörrten Strauch in der Wüste (V. 6) und einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist und Früchte trägt (V. 8; vgl. Psalm 1, 1-3). |