Luther 1984: | daß unter der Feste ihre Flügel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Unterhalb des Himmelsgewölbes aber waren ihre Flügel gerade gerichtet-1-, jeder nach dem andern hin, von jedem zwei; mit den beiden anderen bedeckten sie ihre Leiber. -1) = wagrecht ausgespannt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und unter dem festen Gewölbe waren ihre Flügel gerade-1- (ausgebreitet), einer gegen den anderen-2-; und jedes hatte zwei (Flügel), die ihnen ihre Leiber bedeckten-3-. -1) d.h. waagerecht. 2) and. lesen nach Hesekiel 3, 13 und in An-lehnung an LXX: unter dem festen Gewölbe berührten die Flügel einer den anderen. 3) w: jedes hatte zwei, die sie bedeckten, und jedes hatte zwei, die ihnen ihre Leiber bedeckten. |
Schlachter 1952: | Und unter dem Himmelsgewölbe waren ihre Flügel ausgestreckt, einer zum andern hin: ein jedes hatte zwei Flügel, womit sie ihre Leiber auf der einen Seite, und zwei, womit sie sie auf der andern Seite bedeckten-a-. -a) vgl. V. 11.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel ausgestreckt, einer zum anderen hin: Jedes hatte zwei Flügel, womit sie ihre Leiber auf der einen Seite, und zwei, womit sie sie auf der anderen Seite bedeckten. |
Zürcher 1931: | Und unter der festen Platte waren ihre Flügel ausgespannt, je einer an den andern reichend, und ein jedes hatte deren zwei, die ihre Leiber bedeckten. |
Luther 1912: | daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern standen, und eines jeglichen Leib bedeckten zwei Flügel. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Unter dem Gewölb waren ihre Flügel gerade, jeder auf sein Geschwister zu, zwei aber hatte der, die hüllten ihnen, und zwei hatte der, die hüllten ihnen ihre Körper zu. |
Tur-Sinai 1954: | Und unter der Decke waren ihre Flügel gerade gerichtet, einer zum andern hin; jedes hatte zwei, die sie bedeckten, jedes zwei, die ihnen ihre Leiber bedeckten. |
Luther 1545 (Original): | Oben aber vber den Thieren, war es gleich gestalt, wie der Himel, als ein Christal, schrecklich, gerad oben vber jnen ausgebreitet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern stund, und eines jeglichen Leib bedeckten zween Flügel. |
NeÜ 2024: | Unter der Wölbung hielten die Lebewesen je zwei ihrer Flügel ausgespannt. Mit den Enden dieser Flügel berührten sie sich gegenseitig, und mit den zwei anderen verhüllten sie ihren Körper. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und unterhalb des Gewölbes waren ihre Flügel gerade [ausgebreitet], einer zum anderen(a). Jedes von ihnen hatte zwei, die sie bedeckten, und jedes hatte zwei, die ihnen ihre Leiber bedeckten. -Fussnote(n): (a) o.: waagerecht zueinander ausgespannt. -Parallelstelle(n): Hesekiel 1, 9.11.24; Jesaja 6, 2 |
English Standard Version 2001: | And under the expanse their wings were stretched out straight, one toward another. And each creature had two wings covering its body. |
King James Version 1611: | And under the firmament [were] their wings straight, the one toward the other: every one had two, which covered on this side, and every one had two, which covered on that side, their bodies. |
Westminster Leningrad Codex: | וְתַחַת הָרָקִיעַ כַּנְפֵיהֶם יְשָׁרוֹת אִשָּׁה אֶל אֲחוֹתָהּ לְאִישׁ שְׁתַּיִם מְכַסּוֹת לָהֵנָּה וּלְאִישׁ שְׁתַּיִם מְכַסּוֹת לָהֵנָּה אֵת גְּוִיֹּתֵיהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. |