Luther 1984: | Du Menschenkind, als das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es -a-unrein machte mit seinem Wandel und Tun, daß ihr Wandel vor mir war wie die Unreinheit einer Frau, wenn sie ihre Tage hat, -a) 3. Mose 18, 24.25. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Menschensohn, solange die vom Hause Israel in ihrem Lande wohnten, verunreinigten sie es durch ihren Wandel und ihr ganzes Tun; ihr Wandel war vor meinen Augen wie die Unreinheit einer Frau, die ihren Blutgang hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Menschensohn, als das Haus Israel (noch) in seinem Land wohnte, da machten sie es unrein durch ihren Weg und durch ihre Taten-a-, wie die Unreinheit der Monatsregel-1- war ihr Weg vor mir-b-. -1) w: der Ausscheidung (vgl. 3. Mose 12, 2; 15, 19ff.). a) 3. Mose 18, 24-28; Psalm 106, 39. b) 3. Mose 15, 19. |
Schlachter 1952: | Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Lande wohnte und sie dasselbe mit ihren Wegen und Taten verunreinigten, so daß ihr Wandel vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Land wohnte und sie es mit ihrem Weg und mit ihren Taten verunreinigten, sodass ihr Weg vor mir war wie die Unreinheit einer Frau in ihrer Monatsblutung, |
Zürcher 1931: | Menschensohn, als die vom Hause Israel noch in ihrem Lande wohnten, da verunreinigten sie es durch ihren Wandel und ihre Taten; wie die monatliche Unreinheit war ihr Wandel vor mir. |
Luther 1912: | Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es a) verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, daß ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, - a) 3. Mose 18, 25.28. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Menschensohn, die vom Haus Jissrael, da sie auf ihrem Boden noch saßen, bemakelten sie ihn mit ihrem Weg, mit ihren Geschäften, gleich dem Makel der Monatssondrung ist ihr Weg mir vorm Antlitz gewesen. |
Tur-Sinai 1954: | ,Menschensohn! Das Haus Jisraël, da sie auf ihrem Boden weilten, da verunreinigten sie ihn durch ihr Wandeln und Handeln, gleich der Unreinheit der Blutabsonderung war ihr Wandel vor mir. |
Luther 1545 (Original): | Vnd des HERRN wort geschach weiter zu mir, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Menschenkind, da das Haus Israel in ihrem Lande wohneten und dasselbige verunreinigten mit ihrem Wesen und Tun, daß ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, |
NeÜ 2024: | Du Mensch, als das Volk Israel noch in seinem Land wohnte, haben sie es durch ihr Tun und Treiben besudelt. Ihr Verhalten machte es unrein vor mir so wie die Monatsblutung eine Frau. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Menschensohn, das Haus Israel wohnte auf seinem Erdboden und sie machten ihn unrein durch ihren Weg und durch ihre Taten. Wie die Unreinheit der Absonderung(a) war ihr Weg vor meinem Angesicht. -Fussnote(n): (a) d. h.: der Monatsblutung -Parallelstelle(n): unrein 3. Mose 15, 19; Psalm 106, 39; Jeremia 2, 7; Jeremia 3, 9 |
English Standard Version 2001: | Son of man, when the house of Israel lived in their own land, they defiled it by their ways and their deeds. Their ways before me were like the uncleanness of a woman in her menstrual impurity. |
King James Version 1611: | Son of man, when the house of Israel dwelt in their own land, they defiled it by their own way and by their doings: their way was before me as the uncleanness of a removed woman. |
Westminster Leningrad Codex: | בֶּן אָדָם בֵּית יִשְׂרָאֵל יֹשְׁבִים עַל אַדְמָתָם וַיְטַמְּאוּ אוֹתָהּ בְּדַרְכָּם וּבַעֲלִֽילוֹתָם כְּטֻמְאַת הַנִּדָּה הָיְתָה דַרְכָּם לְפָנָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 16: Hesekiel verdeutlicht mit einem Rückblick, warum Israel die vergangenen Gerichte durch den Herrn erlitten hat: Weil die Juden ihr Land durch ihre Sünden »verunreinigt« hatten, sodass der Herr es reinigen musste. Er verglich diese Verunreinigung mit der Menstruation (V. 17). |