Luther 1984: | Und wenn sie im Lande umhergehen und Menschengebeine sehen, sollen sie ein Zeichen aufrichten, bis die Totengräber sie auch im «Tal der Heerhaufen des Gog» begraben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn sie dann auf ihrer Wanderung das Land durchziehen und einer von ihnen ein Menschengerippe erblickt, so soll er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im Tal der Heeresmacht Gogs begraben haben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ziehen nun die Umherziehenden im Land umher und es sieht jemand Menschengebein, dann soll er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im «Tal Hamon Gog»-1- begraben haben. -1) d.h. «Tal des Prunkes» Gogs. |
Schlachter 1952: | Und wenn sie auf ihrer Reise durchs Land ein Menschengebein sehen, so werden sie dabei ein Mal errichten, bis die Totengräber es im «Tal der Haufen Gogs» begraben haben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und wenn die Umherziehenden auf ihrer Reise durchs Land ein Menschengebein sehen, so werden sie dabei ein Mal errichten, bis die Totengräber es im »Tal des Heerhaufens von Gog« begraben haben. |
Zürcher 1931: | Wenn diese nun das Land durchziehen und es sieht einer ein Menschengebein, so soll er daneben ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber im Tale der Gog-Scharen begraben haben. |
Luther 1912: | Und die, so im Lande umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ziehn die Durchziehenden über Land: sieht einer ein Menschengebein, dann baut er daneben ein Mal, bis die Begrabenden es begraben in Gej-hamon-Gog. |
Tur-Sinai 1954: | Durchwandern nun die Wanderer das Land, und es sieht einer eines Menschen Gebein, so baut er neben ihm ein Mal, bis es die Totengräber im Tal von Gogs Getümmel-1- bestatten -1) -+Hamon-.++ |
Luther 1545 (Original): | Vnd die, so im Lande vmbher gehen, vnd etwa eines Menschen bein sehen, werden da bey ein Mal auffrichten, bis es die Todtengreber auch in Gogs Hauffen thal begraben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und die, so im Lande umhergehen und etwa eines Menschen Bein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben. |
NeÜ 2024: | Wenn einer von ihnen irgendwo einen Menschenknochen entdeckt, kennzeichnet er die Stelle, damit die Totengräber kommen und ihn in der 'Schlucht der lärmenden Menge Gogs' begraben können. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ziehen ‹nun› die Umherziehenden im Land umher und es sieht jemand Menschengebein, so soll er daneben ein Mal errichten, bis die Totengräber es begraben im Tal Hamon-Goog. -Parallelstelle(n): Hesekiel 39, 11 |
English Standard Version 2001: | And when these travel through the land and anyone sees a human bone, then he shall set up a sign by it, till the buriers have buried it in the Valley of Hamon-gog. |
King James Version 1611: | And the passengers [that] pass through the land, when [any] seeth a man's bone, then shall he set up a sign by it, till the buriers have buried it in the valley of Hamongog. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעָבְרוּ הָעֹֽבְרִים בָּאָרֶץ וְרָאָה עֶצֶם אָדָם וּבָנָה אֶצְלוֹ צִיּוּן עַד קָבְרוּ אֹתוֹ הַֽמְקַבְּרִים אֶל גֵּיא הֲמוֹן גּֽוֹג |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebräer »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). |