Luther 1984: | Darum, o König, wollest du ein solches Gebot ausgehen lassen und ein Schreiben aufsetzen, das nicht wieder geändert werden darf -a-nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar ist. -a) Esther 1, 19; 8, 8. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun denn, o König, erlaß das Verbot und laß eine schriftliche Verordnung ergehen, die nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser nicht rückgängig gemacht werden darf!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nun, o König, erlaß das Verbot und laß ein Schriftstück ausfertigen-1-, das nicht geändert werden darf-a- nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar ist-2-! -1) w: schreibe eine Schrift. 2) w: das nicht vergeht. a) Esther 1, 19. |
Schlachter 1952: | Nun, o König, erlaß das Gebot und unterschreibe das Edikt, damit es unabänderlich sei wie das Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nun, o König, erlasse das Gebot und unterschreibe das Edikt, das nicht abgeändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist! |
Zürcher 1931: | So wollest du nun, o König, das Verbot aufstellen und eine Schrift aufsetzen lassen, die nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser nicht aufgehoben werden darf. -Esther 1, 19. |
Luther 1912: | Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß es nicht wieder geändert werde, nach a) dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf. - a) Daniel 6, 16; Esther 1, 19; Esther 8, 8. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jetzt, König, ordne das Verbot an, unterzeichne die Schrift, unabänderlich nach dem Gesetze Mediens und Persiens, das unaufhebbar ist!« |
Tur-Sinai 1954: | Nun, o König, erlasse das Verbot und unterzeichne die Schrift, unabänderlich, nach dem Gesetz von Madai und Paras, unverrückbar.» |
Luther 1545 (Original): | Darumb, lieber König, soltu solch Gebot bestetigen, vnd dich vnterschreiben, Auff das nicht wider geendert werde, nach dem Rechte der Meder vnd Perser, welchs niemand vbertretten thar. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf. |
NeÜ 2024: | (9) Gib dem Gebot die Form eines offiziellen königlichen Erlasses, der nach dem Gesetz der Meder und Perser nicht geändert oder aufgehoben werden darf! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Nun, König, erlass das Verbot und zeichne eine Schrift auf(a), die entsprechend dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar(b) ist, nicht abgeändert werden darf. -Fussnote(n): (a) o.: unterzeichne; so a. i. Folg. (b) und unvergänglich -Parallelstelle(n): Daniel 6, 16; Esther 1, 19; Esther 8, 8 |
English Standard Version 2001: | Now, O king, establish the injunction and sign the document, so that it cannot be changed, according to the law of the Medes and the Persians, which cannot be revoked. |
King James Version 1611: | Now, O king, establish the decree, and sign the writing, that it be not changed, according to the law of the Medes and Persians, which altereth not. |
Westminster Leningrad Codex: | כְּעַן מַלְכָּא תְּקִים אֱסָרָא וְתִרְשֻׁם כְּתָבָא דִּי לָא לְהַשְׁנָיָה כְּדָת מָדַי וּפָרַס דִּי לָא תֶעְדֵּֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 9: das Gebot … das nicht abgeändert werden darf. Waren medo-persische Gesetze erst einmal in Kraft getreten, durften sie nicht mehr abgeändert werden, auch vom König nicht (vgl. 6, 13.16; Esther 1, 19; 8, 8). |