Luther 1984: | Darum ist der HERR auch bedacht gewesen auf dies Unglück und hat's über uns kommen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; aber wir gehorchten seiner Stimme nicht. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Darum ist der HErr auf das Unheil bedacht gewesen und hat es über uns kommen lassen; denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er vollführt; wir aber haben auf seine Stimme-1- nicht geachtet.» -1) = Weisungen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und so war der HERR auf das Unglück bedacht-1- und ließ es über uns kommen-a-. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht-b- in allen seinen Taten-c-, die er tut. Aber wir haben nicht auf seine Stimme gehört-d-. -1) w: und so wachte der HERR über dem Unglück. a) Jeremia 44, 27; Hesekiel 16, 43. b) Daniel 4, 34; 2. Mose 9, 27; Esra 9, 15. c) Jesaja 63, 19. d) Jeremia 4, 17; Klagelieder 1, 5. |
Schlachter 1952: | Darum hat auch der HERR dafür gesorgt, daß das Unglück über uns kam; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir seiner Stimme ungehorsam gewesen sind. - |
Schlachter 2000 (05.2003): | Darum hat auch der HERR darüber gewacht, das Unheil über uns zu bringen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir nicht auf seine Stimme gehört haben. |
Zürcher 1931: | Darum war der Herr auf das Unheil bedacht und liess es über uns kommen; denn der Herr, unser Gott, ist gerecht in allen Werken, die er tut. Wir aber hörten nicht auf seine Stimme. |
Luther 1912: | Darum ist der Herr a) auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat’s über uns gehen lassen. Denn der Herr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht. - a) Jeremia 1, 12. |
Buber-Rosenzweig 1929: | So wachte ER über dem Bösgeschick und ließ es über uns kommen, denn bewahrheitet ist ER, unser Gott, in all seinen Werken, die er wirkt, wir aber haben auf seine Stimme nicht gehört. - |
Tur-Sinai 1954: | So war der Ewige auf das Unglück bedacht und hat es über uns gebracht, denn gerecht ist der Ewige, unser Gott, bei allen seinen Taten, die er tat, wir aber hörten nicht auf seine Stimme. |
Luther 1545 (Original): | Darumb ist der HERR auch wacker gewest, mit diesem Vnglück, vnd hats vber vns gehen lassen. Denn der HERR vnser Gott ist gerecht in allen seinen wecken, die er thut, Denn wir gehorchten seiner stimme nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum ist der HERR auch wacker gewesen mit diesem Unglück und hat es über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht. |
NeÜ 2024: | So hat Jahwe das Unheil absichtlich über uns hereinbrechen lassen, denn Jahwe, unser Gott, ist gerecht in allem, was er tut. Aber wir haben nicht auf ihn gehört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und so wachte Jahweh über dem Unheil und ließ es über uns kommen, denn Jahweh, unser Gott, ist gerecht in allem seinem Tun, das er tut. Aber wir haben nicht auf seine Stimme gehört. -Parallelstelle(n): Jeremia 1, 12; Jeremia 31, 28; Jeremia 44, 27; Esra 9, 15; gerecht 5. Mose 32, 4; Psalm 119, 137 |
English Standard Version 2001: | Therefore the LORD has kept ready the calamity and has brought it upon us, for the LORD our God is righteous in all the works that he has done, and we have not obeyed his voice. |
King James Version 1611: | Therefore hath the LORD watched upon the evil, and brought it upon us: for the LORD our God [is] righteous in all his works which he doeth: for we obeyed not his voice. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּשְׁקֹד יְהוָה עַל הָרָעָה וַיְבִיאֶהָ עָלֵינוּ כִּֽי צַדִּיק יְהוָה אֱלֹהֵינוּ עַל כָּל מַֽעֲשָׂיו אֲשֶׁר עָשָׂה וְלֹא שָׁמַעְנוּ בְּקֹלֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). |