Luther 1984: | Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz-1- war gewaltig.» -1) = Trümmerhaufen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß-a-. -a) Jesaja 28, 17; Hesekiel 13, 11. |
Schlachter 1952: | Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß. |
Schlachter 1998: | Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig. |
Zürcher 1931: | Und der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und stiessen an jenes Haus, und es fiel ein, und sein Fall war gross. -Hesekiel 13, 10-12. |
Luther 1912: | Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall. - Hesekiel 13, 10.11. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall. -Hesekiel 13, 10.11. |
Luther 1545 (Original): | Da nu ein Platzregen fiel, vnd kam ein Gewesser, vnd webeten die Winde, vnd stiessen an das Haus, da fiel es, vnd thet einen grossen fall. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer, und weheten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es ein und wird völlig zerstört.« |
Albrecht 1912/1988: | Wenn dann der Regen niederströmt und Überschwemmung kommt, und wenn die Winde wehn und stoßen auf das Haus, so fällt es! Ja es wird ein großer Trümmerhaufen-a-*!» -a) vgl. Sprüche 10, 25. |
Meister: | Und es fiel der Platzregen hernieder, und es kamen die Ströme, und es wehten die Winde, und sie stürmten an jenes Haus, und es fiel, und dieser Einsturz war groß!» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz-1- war gewaltig.» -1) = Trümmerhaufen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß-a-. -a) Jesaja 28, 17; Hesekiel 13, 11. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und es fiel der Regen nieder, und es kamen die Ströme, und es wehten die Winde und stießen gegen jenes Haus. Und es stürzte ein. Und es war sein Einsturz groß. |
Interlinear 1979: | Und herab fiel der Platzregen, und kamen die Flüsse, und wehten die Winde und stießen an jenes Haus, und es fiel, und war sein Fall groß. |
NeÜ 2024: | Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und das Hochwasser steigt, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, bricht es zusammen und wird völlig zerstört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und es kam der Regen nieder, und es kamen die Ströme, und es wehten die Winde, und sie schlugen gegen jenes Haus. Und es fiel. Und sein Fall war groß. -Parallelstelle(n): Sprüche 10, 8; Hesekiel 13, 10-15 |
English Standard Version 2001: | And the rain fell, and the floods came, and the winds blew and beat against that house, and it fell, and great was the fall of it. |
King James Version 1611: | And the rain descended, and the floods came, and the winds blew, and beat upon that house; and it fell: and great was the fall of it. |
Robinson-Pierpont 2022: | καὶ κατέβη ἡ βροχὴ καὶ ἦλθον οἱ ποταμοὶ καὶ ἔπνευσαν οἱ ἄνεμοι, καὶ προσέκοψαν τῇ οἰκίᾳ ἐκείνῃ, καὶ ἔπεσεν· καὶ ἦν ἡ πτῶσις αὐτῆς μεγάλη. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֵּרֶד הַגֶּשֶׁם וַיִּשְׁטְפוּ הַנְּחָלִים וַיְנַשְׁבוּ הָרוּחוֹת וַיִּפְגְּעוּ בַּבַּית הַהוּא וַיִפֹּל וַתְּהִי מַפַּלְתּוֹ גְדוֹלָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Dieselben Bedingungen führen bei einem Haus auf Sand zum Einsturz. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. |