Luther 1984: | Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun hatte er noch einen einzigen, seinen geliebten Sohn; den sandte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er dachte: ,Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen.' |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Noch einen hatte er, --einen- geliebten Sohn-a-, den sandte er als letzten zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. -a) Markus 9, 7. |
Schlachter 1952: | Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen! |
Schlachter 1998: | Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen! |
Zürcher 1931: | Noch einen hatte er, einen geliebten Sohn; den sandte er zuletzt zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen. -Hebräer 1, 1.2. |
Luther 1912: | Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. |
Luther 1545 (Original): | Da hatte er noch einen einigen Son, der war jm lieb, Den sandte er zum letzten auch zu jnen, vnd sprach, Sie werden sich fur meinem son schewen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da hatte er noch einen einigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Schließlich blieb ihm noch einer: sein geliebter Sohn. Den schickte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er sich sagte: ›Er ist mein Sohn, vor ihm werden sie Achtung haben.‹ |
Albrecht 1912/1988: | Am Ende hatte er nur noch Einen, den er senden konnte: seinen geliebten Sohn. Den sandte er zuletzt zu ihnen, denn er dachte: vor meinem Sohne werden sie doch Ehrfurcht haben. |
Meister: | Er hatte noch einen, den geliebten Sohn; er sandte ihn zuletzt zu ihnen, und er sprach: ,Sie werden sich scheuen vor meinem Sohn!' |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Nun hatte er noch einen einzigen, seinen geliebten Sohn; den sandte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er dachte: ,Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen.' |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Da er nun noch einen geliebten Sohn-1- hatte, sandte er auch-2- ihn, den letzten, zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen. -1) TR: -+einen- Sohn, seinen geliebten. 2) mehrere lassen fehlen «auch».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Noch einen hatte er, --einen- geliebten Sohn-a-, den sandte er als letzten zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. -a) Markus 9, 7. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Nun hatte er noch seinen einzigen geliebten Sohn. Er sandte auch ihn zu ihnen als letzten, sagend: Sie werden meinen Sohn scheuen. |
Interlinear 1979: | Noch einen hatte er, einen geliebten Sohn; er schickte hin ihn als letzten zu ihnen, sagend: Sie werden sich scheuen vor meinem Sohn. |
NeÜ 2024: | Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein über alles geliebter Sohn. Den schickte er als Letzten zu ihnen, weil er dachte: 'Meinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Noch einen hatte er also, seinen geliebten Sohn: Als letzten sandte er auch ihn hin zu ihnen. Und er sagte: 'Sie werden vor meinem Sohn Achtung haben!' -Parallelstelle(n): geliebten Mark 1, 11 |
English Standard Version 2001: | He had still one other, a beloved son. Finally he sent him to them, saying, 'They will respect my son.' |
King James Version 1611: | Having yet therefore one son, his wellbeloved, he sent him also last unto them, saying, They will reverence my son. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἔτι οὖν ἕνα υἱὸν ἔχων ἀγαπητὸν αὐτοῦ, ἀπέστειλεν καὶ αὐτὸν πρὸς αὐτοὺς ἔσχατον, λέγων ὅτι Ἐντραπήσονται τὸν υἱόν μου. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְלוֹ עוֹד בֵּן יָחִיד אֲשֶׁר אֲהֵבוֹ וַיִּשְׁלַח גַּם־אֹתוֹ אֲלֵיהֶם בָּאַחֲרֹנָה כִּי־אָמַר מִפְּנֵי בְנִי יָגוּרוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Zur Phrase Ἐντραπήσονται τὸν υἱόν μου („sie werden meinen Sohn scheuen/respektieren/achten/fürchten“) vgl. Homerus, Odyssea 1.57ff: „ αὐτὰρ Ὀδυσσεύς, ἱέμενος καὶ καπνὸν ἀποθρῴσκοντα νοῆσαι ἧς γαίης, θανέειν ἱμείρεται. οὐδέ νυ σοί περ ἐντρέπεται φίλον ἦτορ, Ὀλύμπιε; „Doch Odysseus sehnt sich sogar nur, den Rauch von Ithakas heimischen Hügeln aufsteigen zu sehen, und dann zu sterben! Scheut dich auch kein Mitleid für ihn, Olympier?“ |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. |