Luther 1984: | Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch den er verraten wird! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist-a-. Wehe aber jenem Menschen, durch den er überliefert wird-b-! -a) Apostelgeschichte 2, 23; 1. Korinther 15, 3. b) Lukas 17, 1. |
Schlachter 1952: | Denn des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch welchen er verraten wird! |
Schlachter 1998: | Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch welchen er verraten wird! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch den er verraten wird! |
Zürcher 1931: | Denn der Sohn des Menschen zwar geht dahin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird! |
Luther 1912: | Denn des Menschen Sohn geht zwar hin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch welchen er verraten wird! |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn des Menschen Sohn geht zwar hin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch welchen er verraten wird! |
Luther 1545 (Original): | Vnd zwar des menschen Son gehet hin, wie es beschlossen ist, Doch weh dem selbigen Menschen, durch welchen er verrhaten wird. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und zwar, des Menschen Sohn gehet hin, wie es beschlossen ist; doch wehe demselbigen Menschen, durch welchen er verraten wird! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, der ihn verraten wird!« |
Albrecht 1912/1988: | Der Menschensohn geht zwar zum Tode, wie es bestimmt ist-1-; doch weh dem Menschen, durch den er verraten wird!» -1) nach Gottes Ratschluß. |
Meister: | Denn des Menschen Sohn geht zwar dahin-a- nach der Bestimmung-b-; wehe aber jenem Menschen, durch den Er verraten wird!» -a) Matthäus 26, 24. b) Apostelgeschichte 2, 23; 4, 28. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und der Sohn-1- des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch welchen er überliefert wird! -1) mehrere lesen: Denn der Sohn.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist-a-. Wehe aber jenem Menschen, durch den er überliefert wird-b-! -a) Apostelgeschichte 2, 23; 1. Korinther 15, 3. b) Lukas 17, 1. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und der Sohn des Menschen geht zwar nach dem Beschlossenen (hin), doch wehe jenem Menschen, durch den er überliefert wird! |
Interlinear 1979: | Denn der Sohn zwar des Menschen gemäß dem Bestimmten geht, doch wehe jenem Menschen, durch den er verraten wird! |
NeÜ 2024: | Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm bestimmt ist, aber wehe dem Menschen, der ihn ausliefern wird! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und in der Tat, der Sohn des Menschen geht hin, gemäß dem, das bestimmt ist. Doch wehe jenem Menschen, durch den er ausgeliefert wird! -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 2, 23; Apostelgeschichte 4, 28; wehe Matthäus 18, 7*; Johannes 6, 70 |
English Standard Version 2001: | For the Son of Man goes as it has been determined, but woe to that man by whom he is betrayed! |
King James Version 1611: | And truly the Son of man goeth, as it was determined: but woe unto that man by whom he is betrayed! |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ ὁ μὲν υἱὸς τοῦ ἀνθρώπου πορεύεται κατὰ τὸ ὡρισμένον· πλὴν οὐαὶ τῷ ἀνθρώπῳ ἐκείνῳ δι᾽ οὗ παραδίδοται. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי הֵן בֶּן־הָאָדָם הֹלֵךְ כַּאֲשֶׁר נֶחֱרָץ עָלָיו אֲבָל אוֹי לָאִישׁ הַהוּא אֲשֶׁר עַל־יָדוֹ יִמָּסַר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Dies bezieht sich eher auf die Tatsache des Todes Jesu als auf die Art und Weise seines Todes. Das Passiv zeigt an, dass Gott dies bestimmt. Dies wurde durch Gottes ewigen Ratschluss festgelegt und von den Propheten vorhergesagt. Gott hat nicht den Verrat durch Judas bestimmt, denn das war Judas selbst, obwohl er es im Voraus wusste und so geweissagt hatte. Zu οὐαὶ („wehe“): Obwohl es dem Menschensohn bestimmt war, zu sterben, entbindet dies das Werkzeug seines Todes nicht von Verantwortung. Der Wehruf drückt Jesu Trauer über die Zukunft, die der Mensch Judas über sich selbst gebracht hat. Es zeigt Trauer und Mitleid mit dem Menschen, der der ewigen Verdammnis entgegengeht. Der Verräter wird vor Gott stehen müssen, um sich für seine Tat zu verantworten. |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 22: wie es bestimmt ist. Jede Einzelheit der Kreuzigung Christi unterstand dem souveränen Walten Gottes und geschah im Einklang mit seinem ewigen Ratschluss. Vgl. Apostelgeschichte 2, 23; 4, 26-28. aber wehe. Dass der Verrat des Judas zum Plan Gottes gehörte, befreit Judas nicht von der Schuld an seinem Verbrechen, auf das er sich willentlich eingelassen hatte. Gottes Souveränität ist nie eine Ausrede für die Schuld des Menschen. |