Luther 1984: | Wer aber bei Nacht umhergeht, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm.-a- -a) Johannes 12, 35. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist-a-. -a) Johannes 12, 35; 1. Johannes 2, 11. |
Schlachter 1952: | Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. |
Schlachter 1998: | Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. |
Zürcher 1931: | Wenn aber jemand bei Nacht umhergeht, stösst er an; denn das Licht ist nicht in ihm. -Johannes 12, 35; 1. Johannes 2, 11. |
Luther 1912: | Wer aber des Nachts wandelt, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm. - Johannes 12, 35. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wer aber des Nachts wandelt, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm. -Johannes 12, 35. |
Luther 1545 (Original): | Wer aber des nachts wandelt, Der stösset sich, denn es ist kein Liecht in jm. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wenn jemand aber in der Nacht unterwegs ist, stößt er sich, weil das Licht nicht in ihm ist.« |
Albrecht 1912/1988: | Wer aber des Nachts umhergeht, der stößt sich; denn da hat die Welt kein Licht*.» |
Meister: | Wenn aber jemand in der Nacht-a- wandelt, (der) stößt an; denn das Licht ist nicht in ihm!» -a) Johannes 12, 35. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | wenn aber jemand in der Nacht wandelt, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist-a-. -a) Johannes 12, 35; 1. Johannes 2, 11. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. |
Interlinear 1979: | wenn aber jemand umhergeht in der Nacht, stößt er an, weil das Licht nicht ist bei ihm. |
NeÜ 2024: | Wenn er aber in der Nacht unterwegs ist, stolpert er, weil er ja kein Licht in sich selbst hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn jemand aber bei Nacht wandelt, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. -Parallelstelle(n): Johannes 12, 35 |
English Standard Version 2001: | But if anyone walks in the night, he stumbles, because the light is not in him. |
King James Version 1611: | But if a man walk in the night, he stumbleth, because there is no light in him. |
Robinson-Pierpont 2022: | COND δέ CONJ τις X-NSM περιπατῇ V-PAS-3S ἐν PREP τῇ T-DSF νυκτί, N-DSF προσκόπτει, V-PAI-3S ὅτι CONJ τὸ T-NSN φῶς N-NSN οὐκ PRT-N ἔστιν V-PAI-3S ἐν PREP αὐτῷ. P-DSM |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהַהֹלֵךְ בַּלַּיְלָה יִכָּשֵׁל כִּי הָאוֹר אֵינֶנּוּ בוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Ausdruck ἐν αὐτῷ (in ihm) bezieht sich auf das Licht, wie es im Menschen selbst wahrgenommen wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. |