Luther 1984: | das erkennen wir allezeit und überall mit aller Dankbarkeit an. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Hochedler Felix! daß wir durch dein Verdienst in tiefem Frieden leben und der hiesigen Bevölkerung durch deine Fürsorge treffliche Einrichtungen allerseits und überall zuteil werden, das erkennen wir mit aufrichtiger Dankbarkeit an. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da wir großen Frieden durch dich genießen und da durch deine Fürsorge für diese Nation Verbesserungen getroffen worden sind, so erkennen wir es allseits und überall, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit an. |
Schlachter 1952: | Daß wir viel Frieden durch dich genießen und daß diesem Volke durch deine Fürsorge bessere Zustände geschaffen worden sind, das anerkennen wir allezeit und allenthalben, edelster Felix, mit aller Dankbarkeit! |
Schlachter 1998: | das anerkennen wir allezeit und überall, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Dass wir viel Frieden durch dich genießen und dass diesem Volk durch deine Fürsorge heilsame Zustände geschaffen worden sind, das erkennen wir allezeit und überall an, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit! |
Zürcher 1931: | nehmen wir es, hochangesehener Felix, mit aller Dankbarkeit an. -Apostelgeschichte 23, 26; 26, 25. |
Luther 1912: | Daß wir in großem Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch deine Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Daß wir in großem Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch deine Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. |
Luther 1545 (Original): | Das wir in grossem Friede leben vnter dir vnd viel redlicher Thatten diesem Volck widerfaren, durch deine fursichtigkeit, aller thewerster Felix, das nemen wir an, allewege vnd allenthalben, mit aller danckbarkeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Daß wir in großem Frieden leben unter dir, und viel redliche Taten diesem Volk widerfahren durch deine Vorsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Immer und überall sprechen wir davon mit Anerkennung und tiefer Dankbarkeit. |
Albrecht 1912/1988: | «Daß wir durch deine Fürsorge in tiefem Frieden leben-1-», so sprach er, «und daß durch deine Umsicht bei diesem Volk immer und überall Verbesserungen eingeführt werden, dies, hochedler Felix, erkennen wir mit aufrichtiger Dankbarkeit an. -1) durch die schlechte Verwaltung des Felix wurden im Gegenteil die Unruhe und die Unsicherheit im Lande vermehrt. |
Meister: | «Großen Frieden laßt uns durch dich erlangen, und Verbesserungen widerfahren diesem Volke durch deine Fürsorge. In allem und überall nehmen wir es in Empfang, edelster Felix, mit aller Dankbarkeit. -Apostelgeschichte 23, 26; Lukas 1, 3. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | allerseits und überall zuteil werden, das erkennen wir mit aufrichtiger Dankbarkeit an. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | so erkennen wir es allewege und allenthalben-1-, vortrefflichster Felix, mit aller Dankbarkeit an. -1) o: Maßregeln allewege und allenthalben getroffen worden sind, so erkennen wir es . . .++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | so erkennen wir es allseits und überall, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit an. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | erkennen wir es sowohl allseits als auch überall, geschätzter Felix, mit aller Dankbarkeit an. |
Interlinear 1979: | auf jede Weise sowohl als auch überall nehmen wir an, hochgebietender Felix, mit aller Dankbarkeit. |
NeÜ 2024: | Das erkennen wir immer und überall mit großer Dankbarkeit an. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | nehmen wir das allseits und überall, mächtigster Felix, mit aller Dankbarkeit an. -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 23, 26* |
English Standard Version 2001: | in every way and everywhere we accept this with all gratitude. |
King James Version 1611: | We accept [it] always, and in all places, most noble Felix, with all thankfulness. |
Robinson-Pierpont 2022: | πάντῃ τε καὶ πανταχοῦ ἀποδεχόμεθα, κράτιστε Φῆλιξ, μετὰ πάσης εὐχαριστίας. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | עַל־יָדְךָ פִילִיכַס הָאַדִּיר יָשַׁבְנוּ בְּשָׁלוֹם רָב וְתַקָּנוֹת רַבּוֹת נַעֲשׂוֹּ לָעָם הַזֶּה בְּהַשְׁגָּחָתֶךָ עַל־אֵלֶּה אֲנַחְנוּ מוֹדִים לְךָ בְּכָל־פָּנִים וּבְכָל־מָקוֹם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 3: Felix. Statthalter von Judäa von 52 bis 59 n.Chr. Felix war ein ehemaliger Sklave, dessen Bruder (ein Günstling von Kaiser Claudius) ihn in die Stellung eines Statthalters bringen konnte. Die einflussreichen Römer seiner Zeit sahen ihn nicht hoch an und während seiner Zeit als Statthalter erreichte er nur wenig. Er schlug den Ägypter und seine Anhänger (s. Anm. zu 21, 38), doch seine Brutalität verärgerte die Juden und führte zwei Jahre nach Paulus’ Verhör zu seiner Absetzung als Statthalter durch Kaiser Nero (V. 27). |