Luther 1984: | ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk-1- standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten; -1) o: im Tun des Guten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denen, die mit Ausdauer in gutem Werk-a- Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben-b-; -a) Johannes 6, 29. b) Sprüche 21, 21. |
Schlachter 1952: | denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; |
Schlachter 1998: | denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; |
Schlachter 2000 (05.2003): | denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, ewiges Leben; |
Zürcher 1931: | denen, die durch Ausdauer im Wirken des Guten nach Preis und Ehre und Unvergänglichkeit trachten, ewiges Leben; -Matthäus 25, 34; 13, 43; Johannes 5, 29. |
Luther 1912: | Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben; |
Luther 1545 (Original): | nemlich, Preis vnd ehre, vnd vnuergenglichs wesen, denen, die mit gedult in guten wercken trachten nach dem ewigen Leben, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | nämlich Preis und Ehre und, unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denen, die unbeirrbar tun, was gut ist, und alles daran setzen, an 'Gottes' Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, wird er das ewige Leben geben. |
Albrecht 1912/1988: | Den einen, die nach dem ewigen Leben trachten, wird, wenn sie im Guten standhaft bleiben, Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit zuteil. |
Meister: | denen aber, die im Ausharren des guten Werkes Ehre und Herrlichkeit und Unvergänglichkeit suchen, das ewige Leben; |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk-1- standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten; -1) o: im Tun des Guten. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | denen, die mit Ausharren in gutem Werke Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | denen, die mit Ausdauer in gutem Werk-a- Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen, ewiges Leben-b-; -a) Johannes 6, 29. b) Sprüche 21, 21. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Den einen, die mit Geduld gute Werke, Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen: ewiges Leben. |
Interlinear 1979: | den einen gemäß geduldigen Ausharren bei gutem Wirken Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit Suchenden ewiges Leben, |
NeÜ 2024: | Den einen, die unermüdlich das Gute tun und alles dransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, gibt er das ewige Leben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denen, die mit Ausdauer in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, mit ewigem Leben, -Parallelstelle(n): Sprüche 21, 21; Johannes 6, 29 |
English Standard Version 2001: | to those who by patience in well-doing seek for glory and honor and immortality, he will give eternal life; |
King James Version 1611: | To them who by patient continuance in well doing seek for glory and honour and immortality, eternal life: |
Robinson-Pierpont 2022: | τοῖς μὲν καθ᾽ ὑπομονὴν ἔργου ἀγαθοῦ δόξαν καὶ τιμὴν καὶ ἀφθαρσίαν ζητοῦσιν, ζωὴν αἰώνιον· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | חַיֵּי עוֹלָם לַשֹּׁקְדִים לַעֲשׂוֹת הַטּוֹב וְשֹׁחֲרֵי כָבוֹד וְהָדָר אֲשֶׁר אֵינֶנּוּ עֹבֵר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus beschreibt nun, was er damit meint, dass jeder nach seinen Werken gerichtet wird. Die Erlösten in diesem Vers und die Verlorenen im nächsten werden als zwei Gruppen beschrieben, die es dann geben wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor - sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). |