Luther 1984: | Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende derselben ist der -a-Tod. -a) Römer 8, 6.13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Welche Frucht habt ihr nun damals aufzuweisen gehabt? Nur solche (Früchte), deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende davon ist der Tod. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Welche Frucht hattet ihr denn damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt-a-, denn das Ende davon ist der Tod-b-. -a) Hesekiel 16, 61.63. b) Römer 1, 32; Jakobus 1, 15. |
Schlachter 1952: | Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, derer ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselben ist der Tod. |
Schlachter 1998: | Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? denn das Ende-1- derselben ist der Tod. -1) o: der Ertrag, das Ergebnis.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod! |
Zürcher 1931: | Welche Frucht hattet ihr nun damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn ihr Ende ist der Tod. -Römer 7, 5; 8, 6. |
Luther 1912: | Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt a) schämet; denn ihr Ende ist der b) Tod. - a) Hesekiel 16, 61.63. b) Römer 8, 6.13. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt -a-schämet; denn ihr Ende ist der -b-Tod. -a) Hesekiel 16, 61.63. b) Römer 8, 6.13. |
Luther 1545 (Original): | Was hattet jr nu zu der zeit fur Frucht? welchs jr euch jtzt schemet, Denn das ende desselbigen, ist der Tod. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch welchen Gewinn brachte euch das? Dinge, über die ihr euch heute schämt, Dinge, deren Endergebnis der Tod ist. |
Albrecht 1912/1988: | Welche Frucht ist euch nun damals aus euerm Wandel erwachsen? Taten, deren ihr euch jetzt schämt! Denn sie führen zum Tode. |
Meister: | Welche Frucht-a- hattet ihr nun damals, wegen derer ihr euch jetzt schämt? Denn das Ziel jener-b- ist Tod. -a) Römer 7, 5. b) Römer 1, 32. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Welche Frucht habt ihr nun damals aufzuweisen gehabt? Nur solche (Früchte), deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende davon ist der Tod. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämet? denn das Ende derselben ist der Tod. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Welche Frucht hattet ihr denn damals? Dinge, deren ihr euch jetzt schämt-a-, denn das Ende davon ist der Tod-b-. -a) Hesekiel 16, 61.63. b) Römer 1, 32; Jakobus 1, 15. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Welche Frucht wart ihr also damals habend? Worüber ihr euch jetzt schämt! Denn das Ergebnis jener (Dinge ist der) Tod. |
Interlinear 1979: | Welche Frucht denn hattet ihr damals?, derentwegen jetzt ihr euch schämt. Denn das Ende jener Tod. |
NeÜ 2024: | Und was kam dabei heraus? Ihr habt Dinge getan, für die ihr euch jetzt schämt und die euch letztlich nur den Tod gebracht hätten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was hattet ihr damals also für Frucht? - [Dinge], über die ihr euch nun schämt, denn das Ende derjenigen ist der Tod. -Parallelstelle(n): Frucht Römer 7, 5; schämt Hesekiel 16, 61; Tod Römer 1, 32; Römer 8, 6.13; Jakobus 1, 15 |
English Standard Version 2001: | But what fruit were you getting at that time from the things of which you are now ashamed? The end of those things is death. |
King James Version 1611: | What fruit had ye then in those things whereof ye are now ashamed? for the end of those things [is] death. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τίνα οὖν καρπὸν εἴχετε τότε ἐφ᾽ οἷς νῦν ἐπαισχύνεσθε; Τὸ γὰρ τέλος ἐκείνων θάνατος. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וּמָה אֵפוֹא הַפְּרִי שֶׁהָיָה לָכֶם אָז מִן־הַמַּעֲשִׂים אֲשֶׁר עַתָּה תֵבשׁוּ מֵהֶם כִּי אַחֲרִיתָם הַמָּוֶת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit οὖν („also“) folgert Paulus, dass das Leben in der Ungerechtigkeit Konsequenzen hatte. Paulus stellt dazu eine Frage, die er im zweiten Satz beantwortet. Das Ergebnis des Lebens in der Sünde waren schändliche Dinge, wie die Leser es selbst empfinden. Der letzte Satz begründet die Antwort des zweiten und kontrastiert τότε („damals“) und νῦν („jetzt“). Die Leser schämten sich ihrer Schandtaten, da diese den Tod zur Folge hatten. Mit ἐκείνων („jener“) bezieht sich Paulus auf die schändlichen Dinge, die die Frucht des Lebens in der Sünde waren. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. |