Luther 1984: | Aber fleischlich gesinnt sein ist der -a-Tod, und geistlich gesinnt sein ist -b-Leben und Friede. -a) Römer 6, 21. b) Galater 6, 8. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes dagegen Leben und Frieden, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod-a-, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden-b-; -a) Römer 1, 32. b) Galater 6, 8. |
Schlachter 1952: | Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede, |
Schlachter 1998: | Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Friede, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, |
Zürcher 1931: | Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, -Römer 6, 21.22; Galater 6, 8. |
Luther 1912: | Aber fleischlich gesinnt sein ist der a) Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. - a) Römer 6, 21. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber fleischlich gesinnt sein ist der -a-Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. -a) Römer 6, 21. |
Luther 1545 (Original): | Aber fleischlich gesinnet sein, ist der Tod, Vnd geistlich gesinnet sein, ist leben vnd friede. -[Fleischlich gesinnet sein] Fleischlich gesinnet sein ist, Das man nichts nach Gott fraget, oder sein nicht achtet, vnd nichts dauon verstehet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber fleischlich gesinnet sein ist der Tod, und geistlich gesinnet sein ist Leben und Friede. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Was der Geist will, bringt Leben und Frieden, aber was die menschliche Natur will, bringt den Tod. |
Albrecht 1912/1988: | Des Fleisches Trachten bringt den Tod, des Geistes Trachten bringt das Leben und den Frieden-1-. -1) mit Gott. |
Meister: | Denn das Sinnen des Fleisches ist Tod-a-, das Sinnen aber des Geistes ist Leben und Friede, -a) Römer 6, 21; Vers(e) 13; Galater 6, 8. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes dagegen Leben und Frieden, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn die Gesinnung des Fleisches ist (der) Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod-a-, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden-b-, -a) Römer 1, 32. b) Galater 6, 8. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn das Sinnen des Fleisches (ist) Tod. Das Sinnen des Geistes aber Leben und Friede, |
Interlinear 1979: | Denn das Trachten des Fleisches Tod, aber das Trachten des Geistes Leben und Friede; |
NeÜ 2024: | Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn das Sinnen des Fleisches ist Tod, (das Sinnen des Geistes aber Leben und Friede), -Parallelstelle(n): Römer 6, 21; Galater 6, 8; Epheser 4, 22-24; Jakobus 1, 15 |
English Standard Version 2001: | To set the mind on the flesh is death, but to set the mind on the Spirit is life and peace. |
King James Version 1611: | For to be carnally minded [is] death; but to be spiritually minded [is] life and peace. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τὸ γὰρ φρόνημα τῆς σαρκὸς θάνατος· τὸ δὲ φρόνημα τοῦ πνεύματος ζωὴ καὶ εἰρήνη· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי־מַחֲשֶׁבֶת הַבָּשָׂר הִיא הַמָּוֶת וּמַחֲשֶׁבֶת הָרוּחַ הִיא הַחַיִּים וְהַשָּׁלוֹם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus setzt den Kontrast zwischen Gläubigen und Ungläubigen fort, indem er deren Trachten dahingehend beschreibt, was die Folge jeweils ist: Ewiger Tod oder ewiges Leben und Friede mit Gott. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |