Luther 1984: | Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DENN die fleischlich gesinnten (Menschen) haben ein fleischliches Trachten, die geistlich gesinnten aber ein geistliches. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die, welche nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist-a-; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist-b-. -a) Philipper 3, 19. b) Johannes 3, 6. |
Schlachter 1952: | Denn die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geiste leben, auf das, was des Geistes ist. |
Schlachter 1998: | Denn die nach dem Fleisch leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geist leben, auf das, was des Geistes ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn diejenigen, die gemäß des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß des Geistes sind, nach dem, was dem Geist entspricht. |
Zürcher 1931: | Denn die fleischlich Gesinnten trachten nach dem, was des Fleisches ist, die geistlich Gesinnten aber nach dem, was des Geistes ist. -1. Korinther 2, 14. |
Luther 1912: | Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. |
Luther 1545 (Original): | Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnet, Die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnet; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnet. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wer sich von seiner eigenen Natur bestimmen lässt, dessen Leben ist auf das ausgerichtet, was die eigene Natur will; wer sich vom Geist 'Gottes' bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will. |
Albrecht 1912/1988: | Die Fleischesmenschen trachten nach des Fleisches Gütern, die Geistesmenschen trachten nach des Geistes Gütern. |
Meister: | Denn die nach Fleisch-a- sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber des Geistes sind, auf das, was des Geistes-b- ist! -a) Johannes 3, 6; 1. Korinther 2, 14. b) Galater 5, 22.25. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | DENN die fleischlich gesinnten (Menschen) haben ein fleischliches Trachten, die geistlich gesinnten aber ein geistliches. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn die, welche nach (dem) Fleische sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, welche nach (dem) Geiste sind, auf das, was des Geistes ist. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist-a-; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist-b-. -a) Philipper 3, 19. b) Johannes 3, 6. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn die nach (dem) Fleisch sind, sinnen auf die (Dinge) des Fleisches. Die aber nach (dem) Geist, auf die (Dinge) des Geistes. |
Interlinear 1979: | Denn die nach Fleisch Seienden das des Fleisches denken, aber die nach Geist das des Geistes. |
NeÜ 2024: | Denn alle, die von ihrem natürlichen Sinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist ‹Gottes› bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das(a), was des Fleisches ist, aber die, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist, -Fussnote(n): (a) o.: richten die Gedanken auf das -Parallelstelle(n): Römer 8, 8.9; Johannes 3, 6; 1. Korinther 15, 48; sinnen Philipper 3, 19; Kolosser 3, 2 |
English Standard Version 2001: | For those who live according to the flesh set their minds on the things of the flesh, but those who live according to the Spirit set their minds on the things of the Spirit. |
King James Version 1611: | For they that are after the flesh do mind the things of the flesh; but they that are after the Spirit the things of the Spirit. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οἱ γὰρ κατὰ σάρκα ὄντες τὰ τῆς σαρκὸς φρονοῦσιν· οἱ δὲ κατὰ πνεῦμα τὰ τοῦ πνεύματος. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי בְּנֵי הַבָּשָׂר יֶהְגּוּ בְּדִבְרֵי הַבָּשָׂר וּבְנֵי הָרוּחַ בְּדִבְרֵי הָרוּחַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit γὰρ („denn“) begründet Paulus, warum die Gläubigen im Einklang mit dem Geist leben, da sie darauf bedacht sind, nicht nach den Prinzipien des Fleisches, sondern nach denen des Geistes zu leben. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |