Luther 1984: | Denn fleischlich gesinnt sein ist -a-Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. -a) Jakobus 4, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und zwar deshalb, weil das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; es unterwirft sich ja dem Gesetz Gottes nicht, vermag das auch gar nicht; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist-a-, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann das auch nicht-b-. -a) Römer 5, 10; Kolosser 1, 21; Jakobus 4, 4. b) 1. Korinther 2, 14. |
Schlachter 1952: | darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht. |
Schlachter 1998: | darum, weil das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, und kann es auch nicht; |
Schlachter 2000 (05.2003): | weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; |
Zürcher 1931: | darum, weil das Trachten des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht; es vermag das ja auch nicht. -Jakobus 4, 4. |
Luther 1912: | Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht. - Jakobus 4, 4. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. -Jakobus 4, 4. |
Luther 1545 (Original): | Denn fleischlich gesinnet sein, ist eine Feindschafft wider Gott, Sintemal es dem gesetze Gottes nicht vnterthan ist, denn er vermag es auch nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn fleischlich gesinnet sein ist eine Feindschaft wider Gott, sintemal es dem Gesetze Gottes nicht untertan ist; denn es vermag es auch nicht. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber; er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und ist dazu auch gar nicht fähig. |
Albrecht 1912/1988: | Des Fleisches Trachten ist ja Feindschaft gegen Gott-1-. Denn dem Gesetze Gottes fügt das Fleisch sich nicht, es kann's auch nicht*. -1) der die Quelle des Lebens und des Friedens ist (vgl. V. 6). |
Meister: | darum, weil das Sinnen-a- des Fleisches gegen Gott ist; denn es unterwirft sich nicht dem Gesetze Gottes, denn es vermag es nicht einmal. -a) Jakobus 4, 4. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | und zwar deshalb, weil das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; es unterwirft sich ja dem Gesetz Gottes nicht, vermag das auch gar nicht; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist-a-, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht-b-. -a) Römer 5, 10; Kolosser 1, 21; Jakobus 4, 4. b) 1. Korinther 2, 14. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | daher da das Sinnen des Fleisches Feindschaft gegen Gott (ist), denn es ordnet sich dem Gesetz Gottes nicht unter, es kann es ja auch nicht. |
Interlinear 1979: | denn das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott; denn dem Gesetz Gottes nicht unterwirft es sich; denn auch nicht kann es; |
NeÜ 2024: | Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | weil nämlich das Sinnen des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn es ist dem Gesetz Gottes nicht untertänig, denn es vermag [das] auch gar nicht. -Parallelstelle(n): Jakobus 4, 4; Kolosser 1, 21; vermag Römer 7, 18 |
English Standard Version 2001: | For the mind that is set on the flesh is hostile to God, for it does not submit to God's law; indeed, it cannot. |
King James Version 1611: | Because the carnal mind [is] enmity against God: for it is not subject to the law of God, neither indeed can be. |
Robinson-Pierpont 2022: | διότι τὸ φρόνημα τῆς σαρκὸς ἔχθρα εἰς θεόν, τῷ γὰρ νόμῳ τοῦ θεοῦ οὐχ ὑποτάσσεται, οὐδὲ γὰρ δύναται· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | מִפְּנֵי שֶׁמַּחֲשֶׁבֶת הַבָּשָׂר רַק שִׂנְאַת אֱלֹהִים הִיא בַּאֲשֶׁר לֹא תִשְׁתַּעְבֵּד לְתוֹרַת הָאֱלֹהִים וְאַף לֹא תוּכָל |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit διότι („deshalb“) gibt Paulus den Grund an, warum das Fleisch zum Tod führt, da dessen Sinnen Feindschaft gegen Gott deutlich macht, da es sich nicht dem unterordnet, was Gott angeordnet hat, da es dies auch gar nicht kann. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). |