Luther 1984: | Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | nein, was der Welt als töricht-1- gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen-2- zu beschämen; und was der Welt als schwach gilt, das hat Gott erwählt, um das Starke zu beschämen; -1) = ungebildet. 2) = Gelehrten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt-a-, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache-b-. -a) Jakobus 2, 5. b) Apostelgeschichte 4, 13. |
Schlachter 1952: | sondern das Törichte der Welt-1- hat Gott auserwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen, -1) d.h. in den Augen der Welt.++ |
Schlachter 1998: | sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt-1-, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen, -1) o: auserwählt.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; |
Zürcher 1931: | sondern was vor der Welt töricht ist, hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache, und was vor der Welt schwach ist, hat Gott erwählt, damit er das Starke zuschanden mache, -Matthäus 11, 25; Jakobus 2, 5. |
Luther 1912: | Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist; |
Luther 1545 (Original): | Sondern was Töricht ist fur der welt, das hat Gott erwelet, Das er die Weisen zuschanden machet. Vnd was Schwach ist fur der welt, das hat Gott erwelet, Das er zu schanden machet was Starck ist, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist; |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Im Gegenteil: Was nach dem Urteil der Welt ungebildet ist, das hat Gott erwählt, um die Klugheit der Klugen zunichte zu machen, und was nach dem Urteil der Welt schwach ist, das hat Gott erwählt, um die Stärke der Starken zunichte zu machen. |
Albrecht 1912/1988: | Vielmehr, was der Welt als töricht gilt, das hat sich Gott erwählt, damit er die Weisen beschäme. Und was der Welt als schwach gilt, das hat sich Gott erwählt, damit er das Starke beschäme. |
Meister: | Sondern das Törichte der Welt hat Sich Gott erwählt, damit Er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Sich Gott erwählt, damit Er das Starke zu Schanden mache; -Matthäus 11, 25; Jakobus 2, 5; vergleiche Psalm 8, 3. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | nein, was der Welt als töricht-1- gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen-2- zu beschämen; und was der Welt als schwach gilt, das hat Gott erwählt, um das Starke zu beschämen; -1) = ungebildet. 2) = Gelehrten. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | sondern das Törichte der Welt hat Gott -a-auserwählt-a-, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache-b-. -a) Jakobus 2, 5. b) Apostelgeschichte 4, 13. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | sondern das Dumme der Welt erwählte sich Gott, damit er die Weisen beschäme. Und das Schwache der Welt erwählte Gott, damit er das Starke beschäme, |
Interlinear 1979: | Sondern das Törichte der Welt hat erwählt Gott, damit er beschäme die Weisen, und das Schwache der Welt hat erwählt Gott, damit er beschäme das Starke, |
NeÜ 2024: | Nein, Gott hat gerade das ausgewählt, was der Welt als dumm und schwach erscheint - um die Weisen und Mächtigen zu beschämen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | sondern das Törichte der Welt erwählte sich Gott, damit er die Weisen zuschanden mache, und das Schwache der Welt erwählte sich Gott, damit er das Starke zuschanden mache, -Parallelstelle(n): Jakobus 2, 5 |
English Standard Version 2001: | But God chose what is foolish in the world to shame the wise; God chose what is weak in the world to shame the strong; |
King James Version 1611: | But God hath chosen the foolish things of the world to confound the wise; and God hath chosen the weak things of the world to confound the things which are mighty; |
Robinson-Pierpont 2022: | ἀλλὰ τὰ μωρὰ τοῦ κόσμου ἐξελέξατο ὁ θεός, ἵνα τοὺς σοφοὺς καταισχύνῃ· καὶ τὰ ἀσθενῆ τοῦ κόσμου ἐξελέξατο ὁ θεός, ἵνα καταισχύνῃ τὰ ἰσχυρά· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אִם־בַּסָּכָל שֶׁבָּעוֹלָם בָּחַר הָאֵל לְמַעַן בַּיֵּשׁ אֶת־הַחֲכָמִים וּבֶחָלוּשׁ שֶׁבָּעוֹלָם בָּחַר הָאֵל לְמַעַן בַּיֵּשׁ אֶת־הֶחָזָק |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit ἀλλὰ („aber“) leitet Paulus den Kontrast zu den Mächtigen und Hochgeborenen ein und setzt „das Dumme“ dagegen. Paulus benutzt einen Parallelismus, wobei sich „das Dumme“ und „das Schwache“ sowie „die Weisen“ (beides von Gott erwählt) und „das Starke“ (beides soll zuschanden werden) entsprechen. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 26: Gott verachtete menschliche Weisheit, da er sie nicht nur als Mittel verwarf, ihn zu erkennen, sondern zudem bechlossen hatte, Einfältige und Geringe zu erretten. Von solchen, die die Welt als weise, mächtig und edel bezeichnen würde, ruft er nicht viele zum Heil (vgl. Matthäus 11, 25; 18, 3.4). Er offenbart seine Weisheit den Törichten, Schwachen und Verachteten. Solche also, die von der Elite als Abschaum betrachtet werden, sind es, die sich Jesus Christus als Retter und Herrn anvertrauen. Gott gebührt in Ewigkeit aller Ruhm und alle Ehre dafür, es so eingerichtet zu haben, dass solche Geringen ihn und die ewigen Wahrheiten seines Himmelreichs erkennen. Kein geretteter Sünder kann sich rühmen, er habe das Heil durch seinen Intellekt erlangt (V. 29). |