Luther 1984: | Ich möchte aber, daß ihr ohne Sorge seid. Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle; |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da möchte ich nun wünschen, daß ihr frei von Sorgen bliebet. Der Unverheiratete ist um die Sache des Herrn besorgt: er möchte dem Herrn gefallen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid-a-. Der Unverheiratete ist für die (Sache) des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge; -a) Matthäus 6, 25. |
Schlachter 1952: | Ich will aber, daß ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefalle; |
Schlachter 1998: | Ich will aber, daß ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt; |
Zürcher 1931: | Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid. Der Unverheiratete sorgt sich um die Dinge des Herrn, wie er dem Herrn gefallen möge; |
Luther 1912: | Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorgt, was dem Herrn angehört, wie er dem Herrn gefalle; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorgt, was dem Herrn angehört, wie er dem Herrn gefalle; |
Luther 1545 (Original): | Ich wolte aber, das jr on sorge weret. Wer ledig ist, der sorget was den HErrn angehöret, wie er dem HErrn gefalle. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorget, was dem Herrn angehöret, wie er dem Herrn gefalle. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ich möchte, dass ihr frei seid von 'unnötigen' Sorgen. Wenn ein Mann ledig ist, gilt seine ganze Sorge der Sache des Herrn; er bemüht sich, so zu leben, dass der Herr Freude daran hat. |
Albrecht 1912/1988: | Da möchte ich gern, ihr wäret von allen weltlichen Sorgen frei. Der Unverheiratete richtet seine Sorge auf den Dienst des Herrn: er will dem Herrn gefallen. |
Meister: | Ich wünsche euch aber, unbesorgt zu sein; der Unverheiratete-a- sorgt für das, was des Herrn ist, wie er dem Herrn-b- gefalle; -a) 1. Timotheus 5, 5. b) Vers(e) 34. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da möchte ich nun wünschen, daß ihr frei von Sorgen bliebet. Der Unverheiratete ist um die Sache des Herrn besorgt: er möchte dem Herrn gefallen; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid-a-. Der Unverheiratete ist für die (Sache) des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge; -a) Matthäus 6, 25. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Ich will nun, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist um die (Dinge) des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen soll. |
Interlinear 1979: | Ich will aber, ihr sorgenfrei seid. Der Unverheiratete sorgt sich um das des Herrn, wie er gefalle dem Herrn; |
NeÜ 2024: | Ich möchte, dass ihr euch keine unnötigen Sorgen machen müsst. Der Unverheiratete sorgt sich um die Angelegenheiten des Herrn - wie er dem Herrn gefallen kann; |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ich will aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete sorgt für die Dinge des Herrn, wie er dem Herrn gefalle. -Parallelstelle(n): Sorge Matthäus 13, 22; gefallen 2. Korinther 5, 9; 1. Thessalonicher 4, 1 |
English Standard Version 2001: | I want you to be free from anxieties. The unmarried man is anxious about the things of the Lord, how to please the Lord. |
King James Version 1611: | But I would have you without carefulness. He that is unmarried careth for the things that belong to the Lord, how he may please the Lord: |
Robinson-Pierpont 2022: | Θέλω δὲ ὑμᾶς ἀμερίμνους εἶναι. Ὁ ἄγαμος μεριμνᾷ τὰ τοῦ κυρίου, πῶς ἀρέσει τῷ κυρίῳ· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַאֲנִי רְצוֹנִי שֶׁלּא תִהְיוּ נִטְרָדִים מִי שֶׁאֵין־לוֹ אִשָּׁה טָרוּד בַּאֲשֶׁר לָאָדוֹן אֵיךְ יִיטַב בְּעֵינֵי הָאָדוֹן |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus führt nun den ersten genannten Punkt, d.h. dass der Ehepartner den Dienst nicht einschränken soll, näher aus, indem er erklärt, dass Verheiratete sich durch eine ungesunde und übermäßige Fokussierung allein auf den Partner vom Dienst für den Herrn Jesus abhalten lassen könnten, dies ist bei Singles nicht die Gefahr, wie er zunächst in Vers 32 deutlich macht. Das Futur ἀρέσει („er wird/soll gefallen“), das in einer marginalen Zahl an schlechten Handschriften in einen Aorist ἀρέσῃ vereinfacht wurde, ist hier und im nächsten Vers ein künftiges Vorhaben bzw. in modaler Hinsicht eine Antwort auf die Frage: „Wie kann/soll ich dem Herrn gefallen?“. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern - in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe - ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. |