Luther 1984: | Jetzt helfe euer Überfluß ihrem Mangel ab, damit danach auch ihr Überfluß eurem Mangel abhelfe und so ein Ausgleich geschehe, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | soll diesmal euer Überfluß dem Mangel jener abhelfen, damit (ein andermal) der Überfluß jener eurem Mangel zugute komme und so ein Ausgleich stattfinde, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | in der jetzigen Zeit (diene) euer Überfluß dem Mangel jener-a-, damit auch der Überfluß jener für euren Mangel diene, damit Gleichheit entstehe; -a) 2. Korinther 9, 12; Apostelgeschichte 2, 45. |
Schlachter 1952: | in der jetzigen Zeit euer Überfluß dem Mangel jener abhelfen, 14. auf daß auch ihr Überfluß eurem Mangel abhelfe, damit ein Ausgleich stattfinde, |
Schlachter 1998: | In der jetzigen Zeit soll euer Überfluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß eurem Mangel abhilft, so daß ein Ausgleich stattfindet, |
Schlachter 2000 (05.2003): | damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, sodass ein Ausgleich stattfindet, |
Zürcher 1931: | in der jetzigen Zeit (soll) euer Überfluss für den Mangel jener (dienen), damit auch der Überfluss jener für euren Mangel dient, auf dass Gleichheit entsteht, -2. Korinther 9, 12. |
Luther 1912: | So diene euer Überfluß ihrem Mangel diese [teure] Zeit lang, auf daß auch ihr Überfluß hernach diene eurem Mangel und ein Ausgleich geschehe; - 2. Korinther 9, 12. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | So diene euer Überfluß ihrem Mangel diese (teure) Zeit lang, auf daß auch ihr Überfluß hernach diene eurem Mangel und ein Ausgleich geschehe; -2. Korinther 9, 12. |
Luther 1545 (Original): | So diene ewer vberflus jrem mangel, diese (thewer) zeit lang, Auff das auch jrer vberschwang hernach diene ewrem mangel, Vnd geschehe das gleich ist, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So diene euer Überfluß ihrem Mangel diese (teure) Zeit lang, auf daß auch ihr Überschwang hernach diene eurem Mangel, und geschehe, was gleich ist. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Zum jetzigen Zeitpunkt hilft euer Überfluss ihrem Mangel ab, damit dann ein anderes Mal ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, und auf diese Weise kommt es zu einem Ausgleich. |
Albrecht 1912/1988: | Diesmal soll euer Überfluß ihrem Mangel abhelfen, damit ein andermal ihr Überfluß euerm Mangel zugute komme. Auf diese Weise soll ein Ausgleich stattfinden, |
Meister: | In der Jetztzeit sei euer Überfluß dem Mangel jener, damit auch der Überfluß sei für euren Mangel, es werde also ein Ausgleich, |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | soll diesmal euer Überfluß dem Mangel jener abhelfen, damit (ein andermal) der Überfluß jener eurem Mangel zugute komme und so ein Ausgleich stattfinde, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | in der jetzigen Zeit (diene) euer Überfluß für den Mangel jener, auf daß auch jener Überfluß für euren Mangel diene, damit Gleichheit werde; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | in der jetzigen Zeit (diene) euer Überfluß dem Mangel jener-a-, damit auch der Überfluß jener für euren Mangel diene, damit Gleichheit entstehe; -a) 2. Korinther 9, 12; Apostelgeschichte 2, 45. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | damit auch der Überfluss von jenen für euren Mangel (sei), sodass Gleichheit geschehe, |
Interlinear 1979: | in der jetzigen Zeit euer Überfluß für ihren Mangel, damit auch ihr Überfluß sei für euern Mangel, damit entstehe Gleichheit, |
NeÜ 2024: | Jetzt soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel dient. So soll es zu einem Ausgleich kommen, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | In der jetzigen Zeit kommt euer Überfluss dem Mangel jener zugute, auf dass auch jener Überfluss eurem Mangel zugute komme, auf welche Weise Gleichheit eintreten soll, |
English Standard Version 2001: | your abundance at the present time should supply their need, so that their abundance may supply your need, that there may be fairness. |
King James Version 1611: | But by an equality, [that] now at this time your abundance [may be a supply] for their want, that their abundance also may be [a supply] for your want: that there may be equality: |
Robinson-Pierpont 2022: | ἵνα καὶ τὸ ἐκείνων περίσσευμα γένηται εἰς τὸ ὑμῶν ὑστέρημα· ὅπως γένηται ἰσότης, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לְמַעַן יִהְיֶה גַּם־יִתְרָם לְמַלֵּא מַחְסֹרְכֶם כְּדֵי לְהַשְׁוֹת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Da Paulus auf die jetzigen Verhältnisse abstellt, geht es nicht um einen Ersatz der Geschwister in Jerusalem gegenwärtig in Gebeten etc., auch wenn diese sicher richtig ist, sondern darum, dass es in anderen Zeiten dann auch anders sein könnte und sich Geber und Nehmer auch ändern würden, dann gilt das Prinzip genauso, nur in umgekehrter Richtung. Dass es um die- selbe materielle Angelegenheit geht, zeigt auch das Bild vom Manna im nächsten Vers. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 14: Ausgleich. Von diesem gr. Wort stammt das Fremdwort »Isostasie« ab, das einen Zustand des Gleichgewichts bezeichnet. Somit könnte der Begriff auch mit »Gleichgewicht« oder »Ausgewogenheit« übersetzt werden. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass im Leib Christi solche Gläubige, die mehr haben, als sie brauchen, denen helfen sollten, die zu wenig haben (vgl. 1. Timotheus 6, 17.18). Das ist jedoch kein paulinisches System zur Umverteilung von Reichtum innerhalb der Gemeinde, sondern vielmehr eine Vorkehrung, um die Grundbedürfnisse zu erfüllen. |