Luther 1984: | So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So steht es auch mit dem Glauben: hat er keine Werke (aufzuweisen), so ist er an sich selbst-1- tot. -1) = für sich allein. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot-a-. -a) V. 26. |
Schlachter 1952: | So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. |
Schlachter 1998: | So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich-1- tot. -1) o: für sich allein.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. |
Zürcher 1931: | So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, in sich selbst tot. -V. 26; Galater 5, 6; 1. Korinther 13, 2. |
Luther 1912: | Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. |
Luther 1545 (Original): | Also auch der glaube, wenn er nicht werck hat, ist er tod an jm selber. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Genauso ist es mit dem Glauben: Wenn er keine Taten vorzuweisen hat, ist er tot; er ist tot, weil er ohne Auswirkungen bleibt. |
Albrecht 1912/1988: | Ebenso ist's auch mit dem Glauben: hat er keine Werke aufzuweisen, dann ist er in sich selber tot. |
Meister: | Ebenso auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, ist er an und für sich tot. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | So steht es auch mit dem Glauben: hat er keine Werke (aufzuweisen), so ist er an sich selbst-1- tot. -1) = für sich allein. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Also ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, an sich selbst-1- tot. -1) o: an und für sich.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot-a-. -a) V. 26. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | So (ist) auch der Glaube: Wenn er keine Werke hat, ist er in sich selbst tot. |
Interlinear 1979: | So auch der Glaube, wenn nicht er hat Werke, tot ist er im Blick auf sich selbst. |
NeÜ 2024: | Genauso ist es mit einem Glauben, der keine Werke aufweist. Für sich allein ist er tot. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So auch der Glaube: Wenn er nicht Werke hat, ist er in Bezug auf sich selbst tot(a). -Fussnote(n): (a) d. h.: steht er in Bezug auf sich selbst als Toter da; o.: ist er gemäß eigener [Beweisführung] tot; o.: ist er sich selbst zufolge tot; o.: ist er nach dem eigenen [Verhalten] als leblos [zu erklären]; o.: hat er sich selbst bloßgestellt ‹und als solcher sein eigenes Urteil gesprochen›. -Parallelstelle(n): Jakobus 2, 14; Jakobus 2, 26; Lukas 6, 43 |
English Standard Version 2001: | So also faith by itself, if it does not have works, is dead. |
King James Version 1611: | Even so faith, if it hath not works, is dead, being alone. |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὕτως καὶ ἡ πίστις, ἐὰν μὴ ἔργα ἔχῃ, νεκρά ἐστιν καθ᾽ ἑαυτήν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כָּכָה גַּם־הָאֱמוּנָה אִם־אֵין בָּהּ מַעֲשִׂים מֵתָה הִיא בְּעַצְמָהּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Jakobus nimmt das Motiv auf und überträgt es auf den Glauben: Wenn dieser nur rein verbal ist, ohne Auswirkungen, so ist er unecht und tot. Bloßes Reden, dass man gläubig sei, ist nicht ausreichend, es muss zu Konsequenzen kommen. Die Präpositionalphrase καθ᾽ ἑαυτήν („in sich selbst“) betrachtet diese Art von Glaube, abgesehen von anderen Faktoren. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 17: an und für sich tot. So wie angebliches Mitleid ohne Hilfeleistung nichtig ist, so ist die Art von Glauben, der keine Werke hervorbringt, bloß ein leeres Bekenntnis und kein echter, rettender Glaube. 2, 18 einer. Die Ausleger sind sich uneinig, 1.) ob Jakobus mit »einer« in demütiger Weise sich selbst meint oder ob er damit einen seiner Gegner meint, die gegen seine Lehre waren und 2.) wie viel des folgenden Abschnitts diesem Gegner zugeschrieben werden muss, der sich damit gegen Jakobus selbst wendet. In jedem Fall aber bleibt sich die Hauptaussage von Jakobus gleich: Das einzig mögliche Anzeichen für echten Glauben sind Werke (vgl. 2. Petrus 1, 3-11). |