Luther 1984: | aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | aber die Zunge vermag kein Mensch zu bändigen, dies ruhelose Übel, voll todbringenden Giftes. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: (sie ist) ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes-a-. -a) Jakobus 1, 26; Psalm 58, 5; Römer 3, 13. |
Schlachter 1952: | die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes! |
Schlachter 1998: | die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes! |
Schlachter 2000 (05.2003): | die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes! |
Zürcher 1931: | die Zunge aber kann kein Mensch zähmen. Sie ist ein ruheloses Übel voll tödlichen Giftes; -Psalm 140, 4. |
Luther 1912: | aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel a) voll tödlichen Giftes. - a) Psalm 140, 4. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, -a-voll tödlichen Giftes. -a) Psalm 140, 4. |
Luther 1545 (Original): | Aber die Zungen kan kein Mensch zemen, das vnrügige vbel, vol tödlicher gifft. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | doch die Zunge kann kein Mensch bändigen. Sie ist ein ständiger Unruheherd, eine Unheilstifterin, erfüllt von tödlichem Gift. |
Albrecht 1912/1988: | Die Zunge aber vermag kein Mensch zu zähmen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes. |
Meister: | Die Zunge aber vermag keiner der Menschen zu zähmen, ein unbeständiges Übel, voll todbringenden Giftes. -Psalm 140, 4. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | aber die Zunge vermag kein Mensch zu bändigen, dies ruhelose Übel, voll todbringenden Giftes. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: (sie ist) ein unstetes-1- Übel, voll tödlichen Giftes. -1) TR liest «unzähmbares» statt «unstetes».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: (sie ist) ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes-a-. -a) Jakobus 1, 26; Psalm 58, 5; Römer 3, 13. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Aber die Zunge kann niemand der Menschen bändigen, ein unstetiges Übel, voll tödlichen Gifts. |
Interlinear 1979: | aber die Zunge keiner zähmen kann Menschen; ein ruheloses Übel, voll von todbringendem Gift. |
NeÜ 2024: | Aber die Zunge, dieses rastlose Übel voll tödlichen Giftes, kann kein Mensch bändigen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | aber die Zunge vermag keiner der Menschen zu bändigen, ein ungehaltenes(a) Übel, voll todbringenden Giftes. -Fussnote(n): (a) o.: unzähmbares -Parallelstelle(n): Giftes Psalm 140, 4 |
English Standard Version 2001: | but no human being can tame the tongue. It is a restless evil, full of deadly poison. |
King James Version 1611: | But the tongue can no man tame; [it is] an unruly evil, full of deadly poison. |
Robinson-Pierpont 2022: | τὴν δὲ γλῶσσαν οὐδεὶς δύναται ἀνθρώπων δαμάσαι· ἀκατάσχετον κακόν, μεστὴ ἰοῦ θανατηφόρου. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֲבָל הַלָּשׁוֹן אֵין אָדָם יָכֹל לְכָבְשָׁהּ אֵין מַעְצוֹר לָרָעָה הַזֹּאת וּמְלֵאָה חֲמַת הַמָּוֶת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Jakobus bringt die Erfahrungen mit der Rede auf den Punkt, nämlich, dass sie kaum oder nicht zu bändigen ist und Übel und Gift produziert. |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 8: die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen. Das kann nur Gott durch seine Macht (vgl. Apostelgeschichte 2, 1-11). |