Luther 1984: | Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.-a- -a) 2. Mose 12, 15.16. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tage findet ein Fest zu Ehren des HErrn statt! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tag ist ein Fest für den HERRN. |
Schlachter 1952: | Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tag ist das Fest des HERRN. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes essen, und am siebten Tag ist ein Fest des HERRN. |
Zürcher 1931: | sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist ein Fest des Herrn. |
Luther 1912: | Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des Herrn Fest. - 2. Mose 12, 15.16. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ein Tagsiebent sollst du Fladen essen, und am siebenten Tag ist Festreihen IHM. |
Tur-Sinai 1954: | Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tag ist ein Fest dem Ewigen. |
Luther 1545 (Original): | Sieben tage soltu vngesewrt Brot essen, vnd am siebenden tage ist des HERRN Fest, -[Vngesewrt brot] So hart wird der Sawrteig verboten, das man ja das lauter Euangelium vnd Gottes gnade, nicht vnser werck vnd Gesetz sol predigen, nach der aufferstehung Christi. Wie S. Paulus j. Cor. 5. auch zeigt, Vnd ist solch essen nichts anders, denn gleuben an Christum. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sieben Tage sollst du ungesäuert Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest. |
NeÜ 2024: | Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuerte Brotfladen essen, und am siebten Tag ein Fest für Jahwe feiern. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sieben Tage sollst du ungesäuertes [Brot] essen, und am siebenten Tag ist ein Fest für Jahweh. -Parallelstelle(n): Sieben 2. Mose 12, 15; 2. Mose 34, 18; Fest 2. Mose 5, 1; 2. Mose 10, 9; 2. Mose 12, 14; 2. Mose 23, 14 |
English Standard Version 2001: | Seven days you shall eat unleavened bread, and on the seventh day there shall be a feast to the LORD. |
King James Version 1611: | Seven days thou shalt eat unleavened bread, and in the seventh day [shall be] a feast to the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | שִׁבְעַת יָמִים תֹּאכַל מַצֹּת וּבַיּוֹם הַשְּׁבִיעִי חַג לַיהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. |