Luther 1984: | Den -a-Ertrag deines Ackers und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und du wirst geplagt und geschunden werden dein Leben lang -a) Richter 6, 3. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Früchte deines Feldes und den ganzen Ertrag deiner Arbeit wird ein Volk verzehren, das du bis dahin nicht gekannt hast, und du wirst allezeit nur der Vergewaltigte und Mißhandelte sein: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Frucht deines Ackers und all dein Erworbenes wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst-a-; und du wirst nur unterdrückt und zerschlagen sein alle Tage-b-. -a) V. 51; Richter 6, 3-5; Nehemia 9, 37; Hiob 20, 18; Jesaja 1, 7; Hosea 8, 7. b) Jesaja 42, 22. |
Schlachter 1952: | Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wußtest; und du wirst nur unterdrückt und mißhandelt werden dein Leben lang. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wusstest; und du wirst nur unterdrückt und misshandelt werden alle Tage; |
Zürcher 1931: | Die Frucht deines Landes und all deiner Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und du wirst allzeit nur unterdrückt und zerschlagen sein |
Luther 1912: | Die a) Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang - a) Richter 6, 3. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Frucht deines Bodens, all dein Mühn, ißt ein Volk auf, von dem du nicht wußtest, du bist bloß der Gepreßte, der Geknickte alle Tage, |
Tur-Sinai 1954: | Die Frucht deines Bodens und all dein Erarbeitetes wird ein Volk, das du nicht gekannt, verzehren; so wirst du nur gedrückt und geknickt sein alle Tage, |
Luther 1545 (Original): | Die Früchte deines Lands, vnd alle deine Erbeit wird ein Volck verzeren, das du nicht kennest, vnd wirst vnrecht leiden, vnd zustossen werden dein lebenlang. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang. |
NeÜ 2024: | Die Früchte deines Ackerlands und aller deiner Arbeit werden Leute genießen, die du nicht kennst. Du wirst immerzu nur unterdrückt und misshandelt werden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Frucht deines Erdbodens und alle deine Mühe(a) wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst. Und du wirst nur unterdrückt und gebrochen sein(b) alle Tage. -Fussnote(n): (a) o.: allen ‹Ertrag› deiner Mühe (b) and.: gewalttätig behandelt werden -Parallelstelle(n): 5. Mose 28, 51; Nehemia 9, 36.37; Jesaja 1, 7; Jesaja 42, 22; Jeremia 5, 17 |
English Standard Version 2001: | A nation that you have not known shall eat up the fruit of your ground and of all your labors, and you shall be only oppressed and crushed continually, |
King James Version 1611: | The fruit of thy land, and all thy labours, shall a nation which thou knowest not eat up; and thou shalt be only oppressed and crushed alway: |
Westminster Leningrad Codex: | פְּרִי אַדְמָֽתְךָ וְכָל יְגִיעֲךָ יֹאכַל עַם אֲשֶׁר לֹא יָדָעְתָּ וְהָיִיתָ רַק עָשׁוּק וְרָצוּץ כָּל הַיָּמִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). |