Luther 1984: | Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. -a-Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen. -a) Jeremia 12, 13. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie, eine Saat, die keine Halme treibt und kein Brotkorn gibt; sollte sie auch Brotkorn geben, so würden doch Fremde es verschlingen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie-a-. Ein Halm, der nicht sproßt, bringt kein Mehl-b-. Selbst wenn er (etwas) brächte, würden Fremde es verschlingen-c-. -a) Hosea 10, 13; Sprüche 22, 8. b) Jeremia 12, 13. c) 5. Mose 28, 33. |
Schlachter 1952: | Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm; das Gewächs ergibt kein Mehl; und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm, das Gewächs ergibt kein Mehl, und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen. |
Zürcher 1931: | Denn Wind säen sie und ernten Sturm. Halme haben sie nicht, der Spross bringt kein Korn; und wenn er gleich brächte, so verschlingen es Fremde. |
Luther 1912: | Denn sie a) säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob’s geben würde, sollen’s doch Fremde fressen. - a) Jeremia 12, 13. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ja doch, sie säen Wind und ernten Sturm, Halmstand ist nicht mehr, was da so sprießt macht keinen Gries, - machts etwa welchen, werden ihn die Fremden verschlingen. |
Tur-Sinai 1954: | Ja / Wind säen sie / Sturm mähen sie; / Saat hat es nicht / Gras gibt nicht Gries; / und gäb es was / verschlingen es die Fremden. / |
Luther 1545 (Original): | Denn sie seen Wind, vnd werden Vngewitter einerndten, Jr Saat sol nicht auffkomen, vnd jr Gewechs kein mehl geben, Vnd obs geben würde, sollens doch Frembde fressen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen's doch Fremde fressen. |
NeÜ 2024: | Ja, sie säen Wind, / und sie ernten den Sturm. / Ein Halm, der nicht wächst, / bringt auch kein Mehl. / Und selbst wenn er etwas brächte, / würden es Fremde verschlingen. / |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, Wind säen sie, Sturm werden sie ernten! Kein stehendes Getreide ist da.(a) Was aufsprosst, bringt kein Mehl. Selbst wenn es welches brächte, würden Fremde es verschlingen. -Fussnote(n): (a) o.: Es (d. i.: das Gesäte) hat keinen Halm. -Parallelstelle(n): Hosea 10, 13; Sprüche 22, 8; Fremde 5. Mose 28, 33 |
English Standard Version 2001: | For they sow the wind, and they shall reap the whirlwind. The standing grain has no heads; it shall yield no flour; if it were to yield, strangers would devour it. |
King James Version 1611: | For they have sown the wind, and they shall reap the whirlwind: it hath no stalk: the bud shall yield no meal: if so be it yield, the strangers shall swallow it up. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי רוּחַ יִזְרָעוּ וְסוּפָתָה יִקְצֹרוּ קָמָה אֵֽין לוֹ צֶמַח בְּלִי יַֽעֲשֶׂה קֶּמַח אוּלַי יַֽעֲשֶׂה זָרִים יִבְלָעֻֽהוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 7: sie säen Wind … Sturm. Das weist auf die sich ausweitende Sinnlosigkeit ihrer falschen Religion hin. |