Luther 1984: | Und es entstand ein -a-Schrecken im Lager und auf dem freien Felde; und das ganze Kriegsvolk, die Wache und die streifenden Rotten erschraken; und die Erde erbebte. Und so geschah ein Gottesschrecken. -a) 1. Samuel 7, 10. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da entstand ein Schrecken im Lager auf dem Felde und unter dem ganzen Kriegsvolk; auch die auf Posten Stehenden und die Plünderschar gerieten in Bestürzung; dazu bebte die Erde, und das rief einen Gottesschrecken hervor. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und es entstand ein Schrecken im Lager, auf dem Feld und unter dem ganzen (Kriegs)volk-a-. Auch der Posten und die Schar, die das Land verwüsten sollte-1-, erschraken. Und die Erde erbebte, und so entstand ein Schrecken Gottes-b-. -1) w: der Verderber. a) 2. Könige 7, 6.7; Psalm 14, 5. b) 1. Mose 35, 5. |
Schlachter 1952: | Und es kam ein Schrecken in das Lager auf dem Felde und unter das ganze Volk; auch die, welche auf Posten standen und die streifenden Rotten erschraken, und das Land erbebte, und es wurde zu einem Schrecken Gottes. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und es entstand ein Schrecken im Heerlager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk; sogar die, welche auf Posten standen, und der Verheerungszug erschraken, und die Erde erbebte, und so entstand ein Schrecken Gottes. |
Zürcher 1931: | Da entstand ein Schrecken im Feldlager unter dem ganzen Volke, auch der Posten und die Plünderschar erschraken; dazu bebte die Erde, und so entstand ein Gottesschrecken. |
Luther 1912: | Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ein Beben war im Lager, im Feld, in allem Kriegsvolk, die Postenkette und der Verderbertrupp bebten, auch die, daß die Erde zitterte, es ward zu einem Gottesbeben. |
Tur-Sinai 1954: | Da war Schrecken im Lager auf dem Feld und unter dem ganzen Volk; der Posten und die Vernichtungsschar, auch sie erschraken, und die Erde erbebte, es ward ein Gottesschrecken. |
Luther 1545 (Original): | Vnd es kam ein schrecken ins Lager auff dem felde, vnd im gantzen Volck des lagers, vnd die streiffend Rotte erschracken auch, also das das Land erbebet, Denn es war ein schrecken von Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und im ganzen Volk des Lagers, und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebete; denn es war ein Schrecken von Gott. |
NeÜ 2024: | Da brach eine Panik im ganzen Heer der Philister aus: bei denen im Lager und bei denen im Gelände, auch bei der Postenkette und bei denen, die zur Verwüstung des Landes ausgezogen waren. Dazu bebte die Erde. Ein Schrecken Gottes war auf sie gefallen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und es entstand ein Schrecken im Heerlager, auf dem Feld(a) und unter dem ganzen Volk. Der Posten und der Vernichtungstrupp, auch sie erschraken, sodass das Land in Unruhe geriet(b). Und es wurde zu einem Schrecken Gottes. -Fussnote(n): (a) o.: auf dem offenen Land (b) und zitterte. -Parallelstelle(n): Schreck. 1. Mose 35, 5; 2. Mose 23, 27; 2. Könige 7, 6.7; 2. Chronik 17, 10; Psalm 14, 5 |
English Standard Version 2001: | And there was a panic in the camp, in the field, and among all the people. The garrison and even the raiders trembled, the earth quaked, and it became a very great panic. |
King James Version 1611: | And there was trembling in the host, in the field, and among all the people: the garrison, and the spoilers, they also trembled, and the earth quaked: so it was a very great trembling. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתְּהִי חֲרָדָה בַמַּחֲנֶה בַשָּׂדֶה וּבְכָל הָעָם הַמַּצָּב וְהַמַּשְׁחִית חָרְדוּ גַּם הֵמָּה וַתִּרְגַּז הָאָרֶץ וַתְּהִי לְחֶרְדַּת אֱלֹהִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 15: die Erde erbebte. Das Erdbeben bestätigte, dass Gott Jonathan und seinem Waffenträger bei ihrem Angriff zur Hilfe kam. Es verursachte Panik unter den Philistern. Gott hätte auch um Sauls willen in dieser Weise eingegriffen, wenn er treu gewartet hätte (vgl. 13, 9). |