Luther 1984: | Aber die Söhne Jojakims waren: Jechonja und Zedekia. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Söhne Jojakims waren: sein Sohn Jechonja; dessen Sohn war Zedekia(?)-a-. -a) vgl. V. 15. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und die Söhne Jojakims: sein Sohn Jechonja-a-, dessen Sohn Zedekia. -a) 2. Könige 24, 8; 2. Chronik 36, 15.16; Jeremia 22, 24. |
Schlachter 1952: | Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia. |
Zürcher 1931: | Die Söhne Jojakims: sein Sohn Jechonja-1-, dessen Sohn Zedekia. -1) d.i. Jojachin. |
Luther 1912: | Aber die Kinder Jojakims waren: Jechonja; des Sohn war Zedekia. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und die Söhne Jehojakims: sein Sohn Jechonja, dessen Sohn Zidkija, |
Tur-Sinai 1954: | Und die Sohne Jehojakims: Sein Sohn Jechonja, sein Sohn Zidkija. |
Luther 1545 (Original): | Aber die kinder Joiakim waren, Jechanja, des son war Zidekia. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Kinder Jojakims waren Jechanja; des Sohn war Zidekia. |
NeÜ 2024: | Die Söhne von Jojakim waren Jechonja ("Jechonja" war ein anderer Name für Jojachin.) und Zidkija. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jechonja(a), dessen Sohn Zedekia. -Fussnote(n): (a) d. i.: Jojachin bzw. Konja -Parallelstelle(n): Jechonja 2. Könige 24, 6.8.12; Jeremia 22, 24; Jeremia 24, 1; Matthäus 1, 11 |
English Standard Version 2001: | The descendants of Jehoiakim: Jeconiah his son, Zedekiah his son; |
King James Version 1611: | And the sons of Jehoiakim: Jeconiah his son, Zedekiah his son. |
Westminster Leningrad Codex: | וּבְנֵי יְהוֹיָקִים יְכָנְיָה בְנוֹ צִדְקִיָּה בְנֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 - 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). |