Luther 1984: | Und der HERR, der Gott ihrer Väter, ließ -a-immer wieder gegen sie reden durch seine Boten; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. -a) Jeremia 25, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Zwar sandte der HErr, der Gott ihrer Väter, durch seine Boten unermüdlich immer wieder (Warnungen) an sie, weil er Erbarmen mit seinem Volke fühlte und seine Wohnstätte ihm leid tat; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten, früh sich aufmachend und sendend-a-; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk-b- und seiner Wohnung. -a) 2. Chronik 24, 19; 2. Könige 17, 13; Jeremia 7, 25. b) Hosea 11, 8. |
Schlachter 1952: | Und gleichwohl mahnte sie der HERR, der Gott ihrer Väter, unermüdlich durch seine Boten; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte ihnen seine Boten, indem er sich früh aufmachte und sie immer wieder sandte; denn er hatte Erbarmen mit seinem Volk und seiner Wohnung. |
Zürcher 1931: | Wohl sandte der Herr, der Gott ihrer Väter, durch seine Boten (Mahnungen) an sie früh und spät, weil er sein Volk und seinen Tempel schonen wollte. |
Luther 1912: | Und der Herr, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ER, der Gott ihrer Väter, sandte an sie durch seine Künder, Sendung vom Frühmorgen an, denn er wollte sein Volk und seinen Haggai verschonen. |
Tur-Sinai 1954: | Da sandte der Ewige, der Gott ihrer Väter, zu ihnen durch seine Boten, allmorgen wieder, weil es ihm leid war um sein Volk und seine Wohnstätte. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der HERR jrer veter Gott, sandte zu jnen durch seine Boten früe, Denn er schonete seines Volcks vnd seiner Wonung. -[Früe] Das ist, Er sagts jnen zeitlich zuuor, das sie zeit gnug hatten allewege sich zu bessern, ehe die strafe keme. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äffeten seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war. |
NeÜ 2024: | Immer wieder hatte Jahwe, der Gott ihrer Väter, seine Boten zu ihnen geschickt, denn sein Volk und seine Wohnung taten ihm leid. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch die Hand seiner Boten, früh sich aufmachend und sendend, denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 24, 19; Jeremia 25, 4; Jeremia 26, 5; Jeremia 29, 19; Jeremia 35, 15; Jeremia 44, 4; Mitleid Nehemia 9, 30; Hosea 11, 8.9 |
English Standard Version 2001: | The LORD, the God of their fathers, sent persistently to them by his messengers, because he had compassion on his people and on his dwelling place. |
King James Version 1611: | And the LORD God of their fathers sent to them by his messengers, rising up betimes, and sending; because he had compassion on his people, and on his dwelling place: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּשְׁלַח יְהוָה אֱלֹהֵי אֲבוֹתֵיהֶם עֲלֵיהֶם בְּיַד מַלְאָכָיו הַשְׁכֵּם וְשָׁלוֹחַ כִּֽי חָמַל עַל עַמּוֹ וְעַל מְעוֹנֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 - 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 - 25, 21. |