Luther 1984: | so wollest du hören im Himmel und vergeben die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, auf dem sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so wollest du es im Himmel hören und deinen Knechten und deinem Volke Israel die Sünde vergeben, indem du ihnen den rechten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest Regen fallen lassen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitz gegeben hast!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel-a-! Denn du zeigst ihnen den guten Weg, auf dem sie gehen sollen. Und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast!-b- -a) Joel 2, 12.13. b) 2. Chronik 7, 14. |
Schlachter 1952: | so wollest du hören im Himmel und die Sünden deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, daß du sie den rechten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lässest auf dein Land, das du deinem Volk zu besitzen gegeben hast. - |
Schlachter 2000 (05.2003): | so höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, indem du sie den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und lass es regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast! |
Zürcher 1931: | so wollest du vom Himmel her es hören und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben - denn du weisest ihnen den guten Weg, den sie wandeln sollen - und wollest regnen lassen auf dein Land, das du deinem Volk zum Eigentum gegeben hast. |
Luther 1912: | so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | selber mögst du im Himmel es hören, so verzeih die Versündigung deiner Knechte, deines Volks Jissrael, daß du ihnen den guten Weg weisest, den sie gehen sollen, - so gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zu eigen gegeben hast. |
Tur-Sinai 1954: | dann höre du es vom Himmel her und verzeihe die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Jisraël, indem du ihnen den guten Weg weist, den sie gehen sollen, und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Besitz gegeben. |
Luther 1545 (Original): | So woltestu hören im Himel, vnd gnedig sein den sünden deiner Knechte vnd deines volcks Jsrael, das du sie den guten weg lerest, darinnen sie wandeln sollen, Vnd regen lassest auff dein Land, das du deinem Volck gegeben hast zu besitzen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn eine Teurung im Lande wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen; oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit: |
NeÜ 2024: | dann höre du es im Himmel und vergib deinen Dienern und deinem Volk Israel die Sünde - denn du führst sie den rechten Weg - und lass es wieder regnen auf dein Land, das du deinem Volk als Grundbesitz gegeben hast. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | so mögest du hören in den Himmeln und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben! Ja, du mögest sie unterweisen, hin zu dem guten Weg, auf dem sie wandeln sollen, und mögest Regen auf dein Land geben, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 7, 14; Weg Jesaja 30, 21; Regen Joel 2, 23; Sacharja 10, 1; Jakobus 5, 17.18 |
English Standard Version 2001: | then hear in heaven and forgive the sin of your servants, your people Israel, when you teach them the good way in which they should walk, and grant rain upon your land, which you have given to your people as an inheritance. |
King James Version 1611: | Then hear thou from heaven, and forgive the sin of thy servants, and of thy people Israel, when thou hast taught them the good way, wherein they should walk; and send rain upon thy land, which thou hast given unto thy people for an inheritance. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַתָּה תִּשְׁמַע הַשָּׁמַיִם וְסָלַחְתָּ לְחַטַּאת עֲבָדֶיךָ וְעַמְּךָ יִשְׂרָאֵל כִּי תוֹרֵם אֶל הַדֶּרֶךְ הַטּוֹבָה אֲשֶׁר יֵֽלְכוּ בָהּ וְנָתַתָּה מָטָר עַֽל אַרְצְךָ אֲשֶׁר נָתַתָּה לְעַמְּךָ לְנַחֲלָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). |