2. Chronik 10, 15

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 10, Vers: 15

2. Chronik 10, 14
2. Chronik 10, 16

Luther 1984:So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war so von Gott bestimmt, damit der HERR sein Wort wahr machte, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesagt hatte.-a- -a) 1. Könige 11, 29.31.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):So schenkte also der König dem Volke kein Gehör; denn von Gott war es so gefügt worden, damit der HErr seine Verheißung in Erfüllung gehen ließe, die er durch den Mund Ahia's von Silo dem Jerobeam, dem Sohne Nebats, gegeben hatte.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:So hörte der König nicht auf das Volk. Denn es war eine Wendung von seiten Gottes-a-, damit der HERR sein Wort aufrecht hielte, das er durch Ahija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn des Nebat, geredet hatte.-b- -a) 2. Chronik 22, 7; 25, 20; 5. Mose 2, 30; 1. Samuel 2, 25; 2. Samuel 17, 14. b) 1. Könige 11, 29-39.
Schlachter 1952:Also willfahrte der König dem Volke nicht; denn es ward also von Gott gefügt, damit der HERR sein Wort bekräftige, das er durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
Schlachter 2000 (05.2003):So schenkte der König dem Volk kein Gehör; denn es wurde von Gott so gefügt, damit der HERR sein Wort erfüllte, das er durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
Zürcher 1931:Also hörte der König nicht auf das Volk; denn es war so von Gott gefügt - damit der Herr das Wort erfülle, das er durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte. -1. Könige 11, 31.
Luther 1912:Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf daß der Herr sein Wort bestätigte, das a) er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats. - a) 1. Könige 11, 29.31.
Buber-Rosenzweig 1929:Der König hörte nicht auf das Volk, denn von dem Gotte aus wars eine Umwendung, aufzurichten seine Rede, die ER durch Achija den Schiloniter zu Jarobam Sohn Nbats geredet hatte.
Tur-Sinai 1954:So hörte der König nicht auf das Volk. Denn es war so von Gott gewendet, damit der Ewige sein Wort erfülle, das er geredet durch Ahijahu aus Schilo zu Jarob'am, dem Sohn Nebats.
Luther 1545 (Original):Also gehorchet der König dem volck nicht, Denn es war also von Gott gewand, Auff das der HERR sein wort bestetiget, das er geredt hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam dem son Nebat.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da aber das ganze Israel sah, daß ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem Könige und sprach: Was haben wir Teils an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,
NeÜ 2024:Der König hörte also nicht auf das Volk. Gott hatte es so gefügt, um das Wort wahr zu machen, das er, Jahwe, durch Ahija von Schilo zu Jerobeam Ben-Nebat gesprochen hatte.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und der König hörte nicht auf das Volk, denn es war eine Wendung von Seiten Gottes, damit Jahweh sein Wort aufrecht hielte, das er durch die Hand Ahijas, des Siloniters, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesagt hatte.
-Parallelstelle(n): Wendung 2. Chronik 11, 4; 2. Chronik 22, 7; 2. Chronik 25, 20; 5. Mose 2, 30; 1. Samuel 2, 25; 2. Samuel 17, 14; 1. Könige 12, 15.24; Ahija 1. Könige 11, 29-31
English Standard Version 2001:So the king did not listen to the people, for it was a turn of affairs brought about by God that the LORD might fulfill his word, which he spoke by Ahijah the Shilonite to Jeroboam the son of Nebat.
King James Version 1611:So the king hearkened not unto the people: for the cause was of God, that the LORD might perform his word, which he spake by the hand of Ahijah the Shilonite to Jeroboam the son of Nebat.
Westminster Leningrad Codex:וְלֹֽא שָׁמַע הַמֶּלֶךְ אֶל הָעָם כִּֽי הָיְתָה נְסִבָּה מֵעִם הָֽאֱלֹהִים לְמַעַן הָקִים יְהוָה אֶת דְּבָרוֹ אֲשֶׁר דִּבֶּר בְּיַד אֲחִיָּהוּ הַשִּֽׁלוֹנִי אֶל יָרָבְעָם בֶּן נְבָֽט



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über 2. Chronik 10, 15
Sermon-Online