2. Chronik 32, 8

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 32, Vers: 8

2. Chronik 32, 7
2. Chronik 32, 9

Luther 1984:Mit ihm ist ein -a-fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, daß er uns helfe und führe unsern Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda. -a) Jeremia 17, 5.7.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):mit ihm ist nur ein Arm von Fleisch, mit uns aber ist der HErr, unser Gott, der wird uns helfen und unsere Kriege führen!» Und das Volk fühlte sich durch die Worte Hiskia's, des Königs von Juda, ermutigt.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Mit ihm ist ein Arm aus Fleisch-a-. Aber mit uns ist der HERR, unser Gott-b-, um uns zu helfen und unsere Kriege zu führen-c-! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda-d-. -a) Jesaja 31, 3; Jeremia 17, 5. b) 2. Chronik 13, 12; 2. Könige 18, 5. c) 2. Chronik 14, 10; 5. Mose 20, 3.4; Jesaja 30, 32. d) 2. Mose 4, 31.
Schlachter 1952:mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
Schlachter 2000 (05.2003):Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
Zürcher 1931:Mit ihm ist ein fleischerner Arm, mit uns aber ist der Herr, unser Gott, der wird uns helfen und unsre Kriege führen. Da vertraute das Volk auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda. -Jeremia 17, 5.7.
Luther 1912:mit ihm ist a) ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der Herr, unser Gott, daß er uns helfe und führe unsern Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda’s. - a) Jeremia 17, 5.7.
Buber-Rosenzweig 1929:bei ihm ist ein fleischlicher Arm, bei uns aber ist ER, unser Gott, uns zu helfen und unsre Kämpfe zu kämpfen. Das Volk, sie lehnten sich an die Reden Jechiskijahus, des Königs von Jehuda.
Tur-Sinai 1954:Mit ihm ist der Arm von Menschen, mit uns aber ist der Ewige, unser Gott, uns zu helfen und unsere Kämpfe zu kämpfen.» Da verließ sich das Volk auf die Worte Jehiskijahus, des Königs von Jehuda.
Luther 1545 (Original):Mit jm ist ein fleischlicher Arm, Mit vns aber ist der HERR vnser Gott, das er vns helffe, vnd füre vnsern streit. Vnd das Volck verlies sich auff die wort Hiskia des königs Juda.
Luther 1545 (hochdeutsch):Danach sandte Sanherib, der König zu Assur, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem Könige Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:
NeÜ 2024:Mit ihm ist eine menschliche Macht, doch mit uns ist Jahwe, unser Gott, um uns zu helfen und unseren Krieg zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskijas, des Königs von Juda.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Mit ihm ist ein Arm von Fleisch, aber mit uns ist Jahweh, unser Gott, uns zu helfen und unsere Kriege zu führen! Und das Volk stützte sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
-Parallelstelle(n): Jeremia 17, 5; Gott 2. Chronik 13, 12; 5. Mose 20, 3.4; 2. Könige 18, 5; Psalm 46, 8.12; Jesaja 8, 10; Jesaja 30, 32; Jesaja 41, 10; Worte 2. Mose 14, 31
English Standard Version 2001:With him is an arm of flesh, but with us is the LORD our God, to help us and to fight our battles. And the people took confidence from the words of Hezekiah king of Judah.
King James Version 1611:With him [is] an arm of flesh; but with us [is] the LORD our God to help us, and to fight our battles. And the people rested themselves upon the words of Hezekiah king of Judah.
Westminster Leningrad Codex:עִמּוֹ זְרוֹעַ בָּשָׂר וְעִמָּנוּ יְהוָה אֱלֹהֵינוּ לְעָזְרֵנוּ וּלְהִלָּחֵם מִלְחֲמֹתֵנוּ וַיִּסָּמְכוּ הָעָם עַל דִּבְרֵי יְחִזְקִיָּהוּ מֶֽלֶךְ יְהוּדָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 - 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23).



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