Hiob 14, 1

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 14, Vers: 1

Hiob 13, 28
Hiob 14, 2

Luther 1984:Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«DER Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber überreich an Unruhe:
Revidierte Elberfelder 1985/1986:DER Mensch, von der Frau geboren-a-, lebt kurze Zeit-1b- und ist mit Unruhe gesättigt-c-. -1) w: ist kurz an Tagen. a) Hiob 15, 14.15; 25, 4.5. b) Hiob 9, 25; Psalm 39, 6. c) Hiob 5, 7; 1. Mose 47, 9; Jeremia 20, 18.
Schlachter 1952:Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
Schlachter 2000 (05.2003):Der Mensch, von der Frau geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
Zürcher 1931:Der Mensch, vom Weibe geboren, / ist kurzen Lebens und voller Unruhe. /
Luther 1912:Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
Buber-Rosenzweig 1929:ein Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen, satt der Unrast,
Tur-Sinai 1954:Der Mensch, vom Weib geboren / an Tagen kurz, des Bangens satt /
Luther 1545 (Original):Der Mensch vom Weibe geborn, lebt kurtze zeit, vnd ist vol vnruge.
Luther 1545 (hochdeutsch):Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
NeÜ 2024:Enttäuscht: Das Leben ist so kurz.: Der Mensch, geboren von der Frau, / ist knapp an Tagen und unruhevoll.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):der Mensch, von der Frau geboren, kurz an Tagen, mit Unruhe gesättigt:
-Parallelstelle(n): Hiob 5, 7; Hiob 7, 1-10; Hiob 9, 25; Prediger 2, 23
English Standard Version 2001:Man who is born of a woman is few of days and full of trouble.
King James Version 1611:Man [that is] born of a woman [is] of few days, and full of trouble.
Westminster Leningrad Codex:אָדָם יְלוּד אִשָּׁה קְצַר יָמִים וּֽשְׂבַֽע רֹֽגֶז



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über Hiob 14, 1
Sermon-Online