Luther 1984: | Warum bleiben die Gottlosen am Leben, werden alt und nehmen zu an Kraft?-a- -a) Jeremia 12, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «WARUM bleiben die Frevler am Leben, werden alt, nehmen sogar an Kraft zu? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar noch zu an Macht-a-? -a) Hiob 12, 6; Prediger 7, 15. |
Schlachter 1952: | Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark? |
Zürcher 1931: | Warum bleiben die Gottlosen leben, / werden alt, ja nehmen zu an Kraft? / -Hiob 12, 6; Psalm 73, 3.12; Jeremia 12, 1. |
Luther 1912: | Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu mit Gütern? - Psalm 37; 73; Jeremia 12, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weshalb leben die Schuldigen, altern, wachsen an Macht gar? |
Tur-Sinai 1954: | Warum solln Bösewichter leben / sie wachsen hoch, ja, werden stark an Macht! / |
Luther 1545 (Original): | Warumb leben denn die Gottlosen, werden alt vnd nemen zu mit gütern? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu mit Gütern? |
NeÜ 2024: | Warum bleiben die Bösen am Leben, / werden alt und ihre Macht wächst? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Warum bleiben die Ehrfurchtslosen am Leben, rücken fort und nehmen noch zu an Kraft? -Parallelstelle(n): Hiob 12, 6; Psalm 73, 3-12; Prediger 7, 15 |
English Standard Version 2001: | Why do the wicked live, reach old age, and grow mighty in power? |
King James Version 1611: | Wherefore do the wicked live, become old, yea, are mighty in power? |
Westminster Leningrad Codex: | מַדּוּעַ רְשָׁעִים יִחְיוּ עָתְקוּ גַּם גָּבְרוּ חָֽיִל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). |