Luther 1984: | Denn er hat gesagt: «Es nützt dem Menschen nichts, wenn er Gottes Wohlgefallen sucht.»-a- -a) Hiob 9, 22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn er hat behauptet: ,Der Mensch hat keinen Nutzen davon, daß er mit Gott die Freundschaft aufrecht hält.'» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn er hat (selbst) gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er sich mit Gott befreundet-a-! -a) Hiob 9, 22; 21, 15; 22, 3; Jesaja 58, 3; Maleachi 3, 14. |
Schlachter 1952: | Denn er hat gesagt: «Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!« |
Zürcher 1931: | Denn er sagt: «Dem Menschen nützt es nichts, / wenn er Gott gefällig lebt.» / -Hiob 9, 22. |
Luther 1912: | Denn er hat gesagt: »Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.« - Hiob 9, 22. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn er sprach: 'Nicht frommts einem Mann dran Gefallen zu haben, mit Gott zu sein!' |
Tur-Sinai 1954: | Sagt er ja: ,Keinen Nutzen hat der Mann / da willig er zu Gott steht.' / |
Luther 1545 (Original): | Denn er hat gesaget, Wenn jemand schon from ist, so gilt er doch nichts bey Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott. |
NeÜ 2024: | Denn er hat gesagt: 'Es nützt einem nichts, wenn man Gott gefallen will.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn er sagte: 'Keinen Nutzen hat ein Mann davon, dass er vertrauten Umgang hat(a) mit Gott.' -Fussnote(n): (a) o.: Freundschaft hat; o.: Gefallen hat am Umgang -Parallelstelle(n): Hiob 9, 22; Hiob 21, 7-9; Hiob 21, 15 |
English Standard Version 2001: | For he has said, 'It profits a man nothing that he should take delight in God.' |
King James Version 1611: | For he hath said, It profiteth a man nothing that he should delight himself with God. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי אָמַר לֹא יִסְכָּן גָּבֶר בִּרְצֹתוֹ עִם אֱלֹהִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |