Luther 1984: | so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.-a- -a) Psalm 104, 29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so müßte alles Fleisch insgesamt verscheiden und der Mensch wieder zu Staub werden.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden, und der Mensch zum Staub zurückkehren-a-. -a) Hiob 10, 9; Prediger 12, 7; Jakobus 2, 26. |
Schlachter 1952: | so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch wieder zum Staube kehren. |
Schlachter 2000 (05.2003): | so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren. |
Zürcher 1931: | verscheiden müsste alles Fleisch zumal, / und zum Staube kehrte der Mensch zurück. / |
Luther 1912: | so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden. - 1. Mose 3, 19; Psalm 104, 29. |
Buber-Rosenzweig 1929: | alles Fleisch verschiede mitsammen, - der Mensch kehrte zum Staube zurück. |
Tur-Sinai 1954: | muß alles Fleisch gesamt vergehn / zum Erdenstaub der Mensch zurück. / |
Luther 1545 (Original): | Alles fleisch würde mit einander vergehen, vnd der Mensch würde wider zu asschen werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Alles Fleisch würde miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Asche werden. |
NeÜ 2024: | dann käme alles Fleisch auf einen Schlag um, / und der Mensch würde wieder zu Staub. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | würde alles Fleisch zusammen verscheiden und der Mensch zurückkehren zum Staub. -Parallelstelle(n): 1. Mose 3, 19; Psalm 90, 3-7; Psalm 104, 29; Prediger 12, 7; Jesaja 57, 16 |
English Standard Version 2001: | all flesh would perish together, and man would return to dust. |
King James Version 1611: | All flesh shall perish together, and man shall turn again unto dust. |
Westminster Leningrad Codex: | יִגְוַע כָּל בָּשָׂר יָחַד וְאָדָם עַל עָפָר יָשֽׁוּב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |