Luther 1984: | Die Gerechten werden das Land ererben / und darin wohnen allezeit.-a- -a) Jesaja 60, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Gerechten werden das Land besitzen / und bleiben in ihm wohnen für immer. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Gerechten werden das Land besitzen-a- / und für immer darin wohnen-b-. / -a) Psalm 25, 13; 5. Mose 5, 33; Jesaja 57, 13; Matthäus 5, 5. b) Sprüche 2, 21; Jesaja 60, 21. |
Schlachter 1952: | Die Gerechten werden das Land ererben / und für immer darin wohnen. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Gerechten werden das Land erben und für immer darin wohnen. |
Zürcher 1931: | Die Gerechten werden das Land gewinnen / und für und für darin wohnen. / -Jesaja 60, 21. |
Luther 1912: | Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich darin. - Jesaja 60, 21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Die Bewährten erben das Land, und ewig wohnen sie drauf. |
Tur-Sinai 1954: | Die Rechtlichen ererben sich das Land / und werden ewig auf ihm wohnen. / |
Luther 1545 (Original): | Die Gerechten erben das Land, Vnd bleiben ewiglich drinnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die nach Gottes Willen leben, werden das Land als Besitz erhalten, für immer werden sie darin wohnen. |
NeÜ 2024: | Die Gerechten besitzen das Land / und wohnen für immer darin. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Gerechten erben das Land und wohnen für immer darin. -Parallelstelle(n): Psalm 37, 9; 5. Mose 30, 20; Jesaja 60, 21; Matthäus 5, 5 |
English Standard Version 2001: | The righteous shall inherit the land and dwell upon it forever. |
King James Version 1611: | The righteous shall inherit the land, and dwell therein for ever. |
Westminster Leningrad Codex: | צַדִּיקִים יִֽירְשׁוּ אָרֶץ וְיִשְׁכְּנוּ לָעַד עָלֶֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |