Luther 1984: | Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen, / und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du, / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Regen in Fülle ließest du strömen, o Gott; / dein Eigentumsvolk, so oft ermattet es war: / du machtest es wieder stark. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Reichlich Regen gießt du aus, Gott-a-; / dein Erbland - wenn es ermattet war, / hast du selbst es wiederhergestellt-b-. / -a) Psalm 65, 10.11. b) Jesaja 40, 29. |
Schlachter 1952: | Du schüttetest, o Gott, einen reichlichen Regen herab; / dein Erbe, welches matt geworden, erquicktest du, / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Regen in Fülle hast du ausgegossen, o Gott; dein Erbe, das ermattet war, hast du erquickt. |
Zürcher 1931: | Reichen Regen sprengtest du, Gott; / dein verschmachtendes Erbe stelltest du her. / |
Luther 1912: | Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Einen Regen der Freigebigkeit schwingst nieder du, Gott, dein Eigentum, das erschöpfte, du selber richtest es auf, |
Tur-Sinai 1954: | Großmütig streust du Regen, Gott; / dein Krankes, dein Erschöpftes / du hasts gefestigt. / |
Luther 1545 (Original): | Nu aber gibstu Gott einen gnedigen Regen, Vnd dein Erbe, das dürre ist, erquickestu. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Regen in Fülle ließt du strömen, o Gott, und so oft dein eigenes Land auch ermattet war - du hast es wieder gestärkt und aufgerichtet. |
NeÜ 2024: | (10) Gott, du ließest reichlich regnen / und belebtest dein erschöpftes Land. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Freigiebigen Regen gossest du aus, Gott. Dein Erbteil, das ermattete, du richtetest es auf. -Parallelstelle(n): Regen Psalm 65, 10-14; Erb. Psalm 79, 1; Jeremia 2, 7 |
English Standard Version 2001: | Rain in abundance, O God, you shed abroad; you restored your inheritance as it languished; |
King James Version 1611: | Thou, O God, didst send a plentiful rain, whereby thou didst confirm thine inheritance, when it was weary. |
Westminster Leningrad Codex: | גֶּשֶׁם נְדָבוֹת תָּנִיף אֱלֹהִים נַחֲלָתְךָ וְנִלְאָה אַתָּה כֽוֹנַנְתָּֽהּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |